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Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain kommt mit 3 cm höheren Fahrwerk

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Das Mercedes-Benz eine „All Terrain“-Variante – ausschließlich als T-Modell – produzieren wird, war bereits bekannt. Die Weltpremiere des Fahrzeuges dazu findet im Herbst 2016 statt, ggf. bereits schon am Autosalon 2016 in Paris im Oktober. Nach aktuellen Gerüchten liegt das Fahrzeug exakt 3 cm höher, als das Serienmodell – Bestätigungen dazu fehlen jedoch.

Erste offizielle Bilder sowie Weltpremiere noch 2016
Die „All Terrain“-Variante rutscht in die Lücke zwischen klassischen Kombi und dem GLE, wobei das Fahrzeug leicht im Stil des GLC gehalten wird – inkl. angedeuteten Unterfahrschutz an Front + Heck. In der Seitenansicht fallen die Kunststoff-Kotflügelverbreiterungen auf, welches einen Offroad-Charakter erzeugen soll. Das Fahrzeug, welches mit neu abgestimmten Allradantrieb 4MATIC ausschließlich als T-Modell produziert wird, ist beim Fahrwerk (nach unserer Einschätzung und Gerüchten) exakt 3 cm höher, wobei mit einer serienmäßigen Luftfederung für unwegsames Gelände gerechnet werden kann. Andere Medien schreiben aktuell von 4 cm zusätzlicher Bodenfreiheit, was nach unserer Meinung so jedoch nicht korrekt ist.

Fahrwerk exakt 3 cm höher, als die Serienvariante
Auch wenn das Fahrzeug wohl nicht direkt für schweres Gelände nutzbar sein wird, ist es u.a. als Zugfahrzeug mit sehr hoher Anhängelast wohl ideal. Gegenüber der Serienvariante des T-Modells von Mercedes-Benz ist die „All Terrain“-Variante im leichten Gelände unschwer im Vorteil.

Mit einer Markteinführung rechnen wir im Frühjahr 2017, die Bestellfreigabe könnte bereits noch 2016 erfolgen. Erlkönig-Aufnahmen von Testträgern hatten wir bereits hier und hier.

Kleine Anmerkung: Bei den hier gezeigten Bilder handelt es sich um eine Variante, wie das Fahrzeug aussehen könnte – offizielle Bilder gibt es bislang noch nicht.

Bilder / Zeichnung: Tobias Büttner

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Mercedes-Benz E 400 4MATIC und E 43 4MATIC mit unterschiedlichem Hubraum

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Mercedes-Benz setzt bei der E-Klasse der Baureihe 213 als E 400 4MAITC sowie E 43 4MATIC zwar den gleichen Motor ein, den bereits bekannten M276, diese unterscheiden sich jedoch nicht nur beim Hubraum. Wir haben hier ein wenig mehr in die Details geschaut.

Mercedes-AMG E43 4MATIC Limousine selenitgrauMercedes-AMG E 43 4MATIC Saloon selenite grey metallic

E 400 4MATIC und E 43 4MATIC: Gleiche Motorbasis
Der E 400 4MATIC wird mit M 276 E35DES LA G Motorisierung und 3.498 cm³ Hubraum ausgeliefert, das Drehmoment der V6 Motorisierung von 480 Nm steht zwischen 1.200 und 4.000 Umdrehungen zur Verfügung. Die Nennleistung des Motors liegt bei 245 kw (333 PS), welches zwischen 5.250 und 6.000 u/min verfügbar ist. Ganz anders ist es hier beim Mercedes-AMG Modell E 43 4MATIC, welcher in der M276 E30DEH LA G AMG Variante über 2.996 cm³ Hubraum verfügt – das Drehmoment von 520 Nm liegt dabei bei 2.500 bis 5.000 u/min an, die 401 PS bei 6.100 u/min.

Mercedes-AMG E43 4MATIC Limousine selenitgrau Mercedes-AMG E 43 4MATIC Saloon selenite grey metallic

Unterschiedlicher Hubraum, Bohrung und Hub
Die E 400 4MATIC-Motorisierung hat eine Bohrung von 92.9 mm sowie einen Hub von 86,0 mm. Die Abregeldrehzahl liegt bei 6.500 u/min (Verdichtungsverhältnis 10.5:1). Beim E 43 4MATIC-Motor aus Affalterbach liegt die Bohrung bei 88,0 mm, der Hub bei 82.1 mm. Die Abregeldrehzahl vom E 43 liegt bei 6.550 u/min (Verdichtungsverhältnis 10,7:1). Und während sich der M276 im E 400 4MATIC mit Super-Benzin zufriedengibt, benötigt die 401 PS-Variante bereits Super-Plus Bleifrei Kraftstoff.

Bilder: Daimler AG

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Das neue E-Klasse T-Modell: unser erster Fahreindruck

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Mit dem größten Laderaum im Segment von 640 bis 1.820 Litern, einer im Verhältnis 40/20/40 klappbare Fondsitzbank mit elektrischer Entriegelung sowie Cargo-Stellung für 30 Liter mehr Laderaum optionaler Klappsitzbank sowie serienmäßiger EASY-PACK Heckklappe im Design der neuen E-Klassen-Baureihe 213 möchte Mercedes-Benz die Kunden zum Neueinstieg – oder Umstieg – in die bereits 6. Generation der E-Klasse als T-Modell bewegen. Wir konnten den neuen Lademeister aus Sindelfinger Produktion bereits probefahren.

Die E-Klasse war bereits mehrfach Vorreiter am Markt – und möchte dies nun wieder sein. Bereits in der Baureihe S 124 setzte man im Jahr 1986 bereits eine elektrische Schließhilfe ein. 1996 kam mit der Baureihe S210 Sidebags und Gurtkraftbegrenzer sowie eine neue Rohbaustruktur, die u.a. mit einer verstärkten Struktur den Tank des T-Modells bei Heckkollisionen schützen sollte. Die Baureihe 210 hatte ebenso eine serienmäßige Luftfederung mit Niveauregulierung an der Hinterachse, bevor in der Baureihe S212 erstmals das 9-Gang Automatikgetriebe für den Längseinbau im Premiumsegment eingesetzt wurde.

Die E-Klasse in der 6. Generation
Mit der 6. Generation des E-Klasse T-Modells – die gegen den Audi A6 Avant oder BMW 5er Touring antritt – setzt man nun gezielt auf ein intelligentes und variables Raumkonzept, sowie Technik aus der Limousine der Baureihe 213. Das neue E-Klasse T-Modell kombiniert dabei richtungsweisendes Design und modern interpretierten Luxus mit durchdachter Funktionalität insbesondere mit Blick auf das Raumkonzept. Von Remote Park Pilot, über Touch Control, volldigitales Widescreen Cockpit oder den DRIVE PILOT findet man im T-Modell gewohnt alles, was bereits aus der Limousine bekannt ist. Die elektrische Heckklappe (die sich maximal bis 2.070 mm Höhe öffnet) ist bereits Serienumfang, das EASY PACK Laderaum-Management ist optional, wie auch eine Anhängekupplung – welche automatisch ausfährt – und 2.100 kg verträgt. Luftfederung an der Hinterachse mit Niveauregulierung sind aufpreisfrei, – rundum AIRMATIC ist weiterhin optional erhältlich.

Fahrzeuglänge um 27 mm gewachsen
Im Vergleich zum Vorgänger der Baureihe 212 ist das Fahrzeug im Radstand um 65 mm gewachsen, die Fahrzeuglänge um 27 mm. Während die Fahrzeugbreite um 2 mm abnahm, ist das Fahrzeug nun 32 mm weniger hoch. Im Innenraum sieht es dabei ganz anders aus: hier steigen die Werte beim Beinraum vorne um 4, im Kopfraum um 5, sowie in der Ellengbogenbreite um 9 mm. Die Beinfreiheit im Fond steigt um 4, die Kniefreiheit um 18, sowie der Schulterraum hinten um 4 mm. Und ja: die 3. herausklappbare Kinder-Sitzbank im Kofferraum wird es im T-Modell gegen Ende des Jahres 2016 auch wieder geben, was das Fahrzeug dann sogar fast zum Siebensitzer macht.

Kofferraumvolumen um 55 bzw. 120 Liter gesunken
Das maximale Volumen von 1.860 Liter reicht zwar – so gibt Mercedes-Benz vor – für rund 12.000 Tennisbälle, wohl aber auch für 19 Mineralwasser-Kästen, jedoch ist das Volumen zum Vorgänger geschrumpft – um 55 Liter unterhalb der Laderaumabdeckung, oder gar 120 Liter bei umgeklappten Rücksitzen bei der Beladung bis zum Dach. Der offene Gepäckraum hinter Fondsitz bei Beladung bis zur Oberkante der Fondlehne liegt bei 640 Liter, in Cargostellung bei 670 Liter – bei Beladung bis zum Dach sind 895 Liter möglich. Der Laderaum hinter den Fahrersitz – Fondlehne umgelegt und bis zur Oberkante der Lehne sind es 1.182 Liter, das maximale Volumen dann bis zum Dach liegt bei den bereits genannten 1.820 Liter.

Die Ladekantenhöhe bei der E Klasse liegt bei 584 mm, die Kofferraumtiefe bei 1.175 bzw. umgeklappt bei maximal 2.005 mm. Das längste Brett darf übrigens die Maße von 3.180 x 300 x 30 mm, damit es noch ohne große Probleme mitgenommen werden kann.

Im Vergleich zur Konkurrenz liegt der Stern beim Volumen der Ladefläche aber noch gut im Wettbewerbsfeld, wo Audi den A6 Avant nur maximal 1.675 Liter verpasst, BMW den 5er Touring nur 1.670 Liter. Selbst der neue Volvo V 90 kommt nur auf maximal 1.526 Liter, wenn auch der Skoda Superb Combi mit 1.950 Liter – zumindest beim Maximalwert- hier leicht darüber liegt.

Ab Marktstart 2 Benziner und 1 Diesel-Motorisierung
Das T-Modell bietet ab Marktstart 9G TRONIC Automatik in Serienausstattung, wobei die Wahl zwischen 2 Benzinern mit 184 und 211 PS – als E 200 und E 250 – sowie der neuen Diesel-Motorisierung E 220 d mit 194 PS möglich ist. Weitere Motorisierungen folgen, wie u.a. der E 350 d oder der E 400 4MATIC sowie die „kleinen“ AMG-Variante des 43 mit 401 PS.

Concierge-Service und digitaler NFC-Autoschlüssel
Die technischen Assistenten der E-Klasse als T-Modell sind identisch der Limousine und bedürfen hierzu keinerlei Erwähnung. Zwei Dienste führt Mercedes-Benz mit dem T-Modell in die E-Klasse ein: der digitale Autoschlüssel mittels NFC-Technik sowie den neuen persönlichen Concierge-Service. Ist der „Handy“-Schlüssel für Android-Geräte bereits bekannt, gibt es beim durchaus nutzbaren Concierge-Service einen persönlichen Berater und Assistenten, der nicht nur über das Wetter informieren kann, sondern auch Routenempfehlungen gibt und diese auch direkt auf das Navigationssystem senden kann.  Restaurantempfehlung ? Ticketservice ? Kein Problem.

Der Concierge-Service, der über den „iCall“ Schalter, direkt neben der SOS-Taste oberhalb des Innenspiegels, erreichbar ist, erledigt dies schnell und professionell. Ein Dienst, den wir früher nur aus den Maybach-Modellen 57 und 62 kannten. Für das erste Jahr ist der Dienst, der nur bei Fahrzeugen mit COMAND Online System nutzbar ist,  nach erfolgter Registrierung kostenlos, – für später stehen die Preise noch nicht fest.

Der Fahrtest im E 220 d T-Modell (S213)
Als Testfahrzeug stellte uns Mercedes-Benz erneut den E 220 d – diemal natürlich als T-Modell- bereit, mit dem neuen Triebwerk OM 654 (erster Vollalu-Diesel-Vierzylindermotor), ausgestattet mit Stahlkolben mit innovativen Stufenmulden, NANOSLIDE Beschichtung der Zylinderlaufbahnen und 25 prozent weniger innerer Reibleistung. Das motornahe Abgassystem mit Oxi-Kat (DOC) und Dieselpartikelfilter (SDPF) und SCR-Kat der E-Klasse sorgt dafür, das die Stickoxid-Emissionen (NO²) bereits jetzt unterhalb den ab September 2017 geltenden EU-Grenzwerten liegen. Der E 220 d liefert satte 194 PS und 400 Nm maximales Drehmoment.

Technisch liegt die neue E-Klasse – auch als T-Modell – an der Spitze des Modellprogramms, überholt hier aktuell  sogar noch die S-Klasse der Baureihe 222, dessen Modellpflege jedoch 2017 erfolgt und sich dann wieder abgrenzen sollte.

Geräuschniveau ruhig – Blick nach hinten eingeschränkt
Das Geräuschniveau des T-Modells der neuen E-Klasse zeigte sich ruhig – nicht nur in den geringeren Drehzahlen. Wenn uns das „Diesel-Nageln“ der bisherigen OM651-Motorisierung der Vorgängerbaureihe noch in Erinnerung geblieben ist, ist es bei der neuen 194 PS-Motorisierung des OM 654 nahezu Vergangenheit. Hört man genauer hin, bemerkt man den Diesel jedoch – ein minimales Nageln bleibt.

Wie auch bei der Limousine haben die Mercedes-Entwickler bei der Akustik gezielt Hand angelegt, nicht nur durch zahlreiche schalldämpfenden Kunststoffteilen im Motorraum. Auch die Common-Rail-Einspritzung mit bis zu 2.500 bar dürfte hier nicht ganz unschuldig an der Laufruhe des Triebwerks bzw. Gesamtfahrzeuges sein. Über 3.800 u/min wird das Fahrzeug jedoch – wie viele Diesel-Varianten – ein wenig lauter, doch das stört eigentlich kaum.

Betätigt man das Gaspedal des E 220 d T-Modells, ist die durchaus eine gute Elastizität des Fahrzeuges spürbar – das 9-Gang Automatikgetriebe spielt dabei unbemerkt mit. Gangwechsel des Neungang-Automatikgetriebes  erfolgen mühelos – unaufgeregt. Einen Leistungsmangel konnten wir erneut nicht festellen, wie auch bei der Limousine (W 213) zeigte sich der Fahreindruck des Kombis nun ähnlich. Wäre nicht der Blick in den Rückspiegel, würde man den Lademeister der E-Klasse als Fahrer wohl leicht vergessen.

Auch wenn die Dachlinie um 32 mm zum Vorgänger gesenkt wurde, sitzt man in der Reihe 2 noch komfortabel. Die Sitzbreite im Fond liegt bei 1.494 mm bzw. 1.450 mm, vorne bei 1.467 bzw. 1.499 mm. Die Sitzfläche hinten fällt jedoch als zu tief und zu kurz geraten ein wenig negativ auf.

Das neue T-Modell tritt – auch aufgrund der Feinarbeit der Ingenieure bei Achsen, Lenkung, Aerodynamik und Fahrwerk, durchaus leiser aus, als der Vorgänger. Windgeräusche sind fast nicht existent, die Geräuschisolation zeigt sich dazu bestens – doch das konnte auch die Limousinen-Variante bereits sehr gut. Mittels Akustik-Komfort-Paket ist zusätzlich eine lautstärkeabsorbierende Folie in der Front- und Seitenscheibe verbaut, sodass höhere Geschwindigkeiten geräuschemäßig weniger wahrgenommen werden können.

Fährt man das T-Modell der Baureihe 213 im Comfort-Modus, schaltet das Fahrzeug fast unbemerkt und die optionale Luftfederung Air Body Control sorgen dafür, das Schlaglöcher wenig Chancen haben, im Innenraum überhaupt bemerkt zu werden. Auch im Sport-Modus sind genügend Komfortreserven vorhanden, Sport+ sorgt dann jedoch für zu schnelle Schaltvorgänge und mag so gar nicht zum ruhigen Diesel passen. Aber auch Richtung V-Max geht den Fahrzeug überhalb von 220 km/h dann doch leicht die Luft aus und beschleunigt nur noch langsamer in Richtung der Höchstgeschwindigkeit.

Der Fahreindruck unterscheidet sich in der Summe aber kaum von der Limousine, das Luftfahrwerk gab sich bestens, die Lenkung dazu direkt und mitteilsam. Großartige Änderungen hier haben wir aber auch nicht erwartet – warum auch? Ein Eindruck mit schwerer Beladung im Heck konnte wir in der Nähe der Ostsee nich gewinnen.

Beim Rundumblick fiel uns jedoch ein deutlich schlechterer Blick nach hinten auf, was mit der Kamera beim Rangieren ausgeglichen werden muss. Der seitliche Blick ist aufgrund der großen Glasflächen jedoch ausreichend.

Überrascht haben uns übrigens die Verbrauchswerte des E 220 d, ohne hier großartig auf den Gasfuß zu achten waren schnell Werte zwischen 5.1-5.3 Liter im Display zu lesen. Immer noch mehr als der Normverbrauch von 4.2 Liter in den Preislisten, aber durchaus ansehbar.

Fazit:
Das T-Modell der neuen E-Klasse ist – solange es auch vernünftig ausgestattet ist – ein Lademeister im PKW-Bereich für längere Strecken. Länger dann, wenn man statt des serienmäßigen 50-Liter Tanks auch den großen 66 Liter dank optional hinzubestellt. Auch wenn das E-Klasse T-Modell optisch zu sehr dem T-Modell der aktuellen C-Klasse ähnelt, die Länge dient hier als eindeutiges Unterscheidungsmerkmal – mit 4,93 Meter in der Baureihe 213 Gesamtlänge satte 23 cm mehr.

Die Kombination zwischen Motor, Fahrkomfort und Platzangebot im Fahrzeug ist stimmig, Mängel oder Mankos fanden kaum, abgesehen von den kurzen Sitzflächen im Fond. Ein großes Manko des Fahrzeuges bleibt jedoch, doch das ist eher ein Problem des Premiumsegments: der Preis, vor allen für die Ausstattungsoptionen.  In der Summe hat das Fahrzeug zum Vorgänger jedoch gewonnen. Das neue EXCLUSIVE-Exterieur und der Grills machen sich beim Fahrzeug bestens. Aufgrund der gewollten sportlichen Optik und der sportlich abfallende Dachlinie am Heck büßte man jedoch Laderaum ein, was aber nach unserer Sicht verschmerzbar ist.

Auszug aus der Ausstattungsliste des Testwagens:

E-Klasse E 220 d T-Modell, 194 PS, 9G TRONIC Automatikgetriebe, EXCLUSIVE Exterieur, Avantgarde Interieur, cavansitblau metallic Lackierung, Polster designo Leder Nappa macchiatobeige / sattelbraun – Grundpreis 50.485,75 Euro.

  • AIR BALANCE Paket 398,65 Euro
  • Memory Paket 1.487,50 Euro
  • cavansitblau metallic Lackierung 1.035,30 Euro
  • EXCLUSIVE Exterieur 654,50 Euro
  • AVANTGARDE Interieur 1.368,50 Euro
  • designo Interieur macciatobeige / sattelbraun 5.831,00 Euro
  • Diebstahlschutz Paket 523,60 Euro
  • KEYLESS GO Paket 952,00 Euro
  • Spiegel Paket 0,00 Euro
  • Sonnenschutz Paket 440,30 Euro
  • Mercedes-Benz Intelligent Drive Professional Paket 12.292,70 Euro
  • Akustik-Komfort Paket 1.309,00 Euro
  • Panorama-Schiebedach 2.106,30 Euro
  • Servoschließen der Türen 654,50 Euro
  • Sitzheizung im Fond 428,40 Euro
  • Laderaummanagement EASY-PACK Fixkit 351,05 Euro
  • Sitzklima Fahrer und Beifahrer 1.309,00 Euro
  • Klima THERMOTRONIC 1.011,50 Euro
  • AIR BODY Control Luftfahrwerk 1.785,00 Euro
  • Burmester Surround Soundsystem 1.011,50 Euro
  • Multifunktions Telefonie 583,10 Euro
  • DAB Radio 392,70 Euro
  • Widescreen Cockpit 1.011,50 Euro
  • Media Interface Kabel Kit 59,50 Euro
  • Kraftstofftank 66 Liter, größeres Volumen, 59,.50 Euro
  • Scheibenwaschanlage beheizt 202,30 Euro
  • Sidebags im Fond 452,20 Euro
  • Anhängevorrichtung mit ESP Anhängerstabilisierung 1.082,90 Euro
  • Digitaler Fahrzeugschlüssel für Smartphone 119,00 Euro
  • Gesamtpreis rund: 91.659,75 Euro.

Fahrbilder: Andreas Lindlahr / Sonst: MBpassion.de / Zeichnungen: Daimler AG

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E 350 e Limousine nun in Serie mit AGILITY CONTROL Fahrwerk

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Mercedes-Benz liefert die Limousine der E-Klasse als PLUG-IN Hybrid E 350 e grundsätzlich nun ab sofort mit AGILITY CONTROL Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem als Komfortfahrwerk in allen Ausstattungslines in Serie aus. Während des AIR BODY CONTROL Fahrwerk weiterhin optional hinzuwählbar ist, kann das bisherige DYNAMIC BODY CONTROL Fahrwerk sowie das AGILITY CONTROL Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem und Tieferlegung für die genannte Motorisierung nicht mehr bestellt werden.

Mercedes-Benz E-Klasse Limousine (W 213) 2016 Mercedes-Benz E-Cl

E 350 e Limousine in Serie mit AGILITY CONTROL Fahrwerk
Für Mercedes-Benz ist das DYNAMIC BODY CONTROL Fahrwerk sowie das AGILITY CONTROL Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem – in Verbindung mit der Tieferlegung (15 mm, siehe Ausstattungscode 677) wohl aufgrund des Gewichts der PLUG IN Batterie auf der Hinterachse zu hart bzw. möchte hier absichtlcih eine harte und unkomfortable Abstimmung des Gesamtfahrwerks vermeiden. Das Fahrwerk mit Ausstattungscode 485 ist somit Serienumfang und war bislang bereits ohne Mehrkosten bestellbar.

Details über das AGILITY CONTROL Fahrwerk
Das AGILITY CONTROL-Fahrwerk der E-Klasse bietet Ihnen einen hohen Fahrkomfort durch selektive Anpassung des Dämpfungssystems an die Fahrbahnbeschaffenheit. Durch ständiges Abtasten des Untergrunds verbessert sich bei kleinen Stößen der Abrollkomfort und bei größeren Stößen die Dämpfungswirkung und die Stabilisierung des Fahrzeugs. Im AGILITY CONTROL-Fahrwerk verbindet sich die Flexibilität eines selektiven Dämpfungssystems mit der Wirksamkeit eines passiven Dämpfungssystems. Dabei erhält das komfortabel abgestimmte konventionelle Feder-/Dämpfersystem serienmäßig eine amplitudenabhängige Dämpfungsfunktion. Das Funktionsmodul des selektiven Dämpfungssystems besteht aus einem Elastomerkolben, der bei kleineren Stößen dem Ölstrom parallel zur konventionellen Dämpferbeplattung einen Bypass bietet. So ist bei kleinen Stößen im Bereich zwischen +/- 10 mm die Dämpfwirkung reduziert. Damit werden insbesondere der Abrollkomfort und das Abtastverhalten des Fahrwerks deutlich verbessert. Bei größeren Fahrwerksanregungen wird durch die selektive Wirkung des Dämpfers die volle Dämpfungsfunktion aktiviert.

Bilder: Daimler AG

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Mercedes-Benz zeigt erste Bilder der E-Klasse All-Terrain

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Endlich hat man offizielle Bilder der E-Klasse „All-Terrain“ veröffentlicht, der mit erhöhter Bodenfreiheit und großen Rädern – in Verbindung mit serienmäßigem Allradantrieb 4MATIC da weiterkommen soll, wo konventionelle Kombis oft schon aufgeben müssen. Weltpremiere feiert das Modell auf dem Pariser Salon 2016, die Markteinführung folgt dann im Frühjahr 2017.

29 mm höhergelegt – zum Start nur als E 220 d 4MATIC
Eines vorab: Mit der Benennung des neuen Modells der E-Klasse T-Modell „All-Terrain“ waren wir nicht nur weit vorab beim Namen richtig gelegen, sondern auch bei der entsprechenden Bodenfreiheit – obwohl: hier hatten wir uns tatsächlich um genau 1 mm verschätzt: statt der genannten 30 mm ist das Fahrzeug 29 mm gegenüber der Serie höhergelegt. Aber auch bei der Ausstattung lagen wir richtig: serienmäßige Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL sowie 4MATIC. Die Motorisierung des Fahrzeuges kommt dafür ebenso, wie bereits angedeutet, mit wenig Motorvarianten. Zum Start gibt es den E 220 d 4MATIC mit 194 PS, bevor später der bekannte Sechszylinder-Dieselmotor im Angebot ist. Beide Motorisierungen erhalten in Serie die neue Neungang-Automatik 9G-TRONIC.

All-Terrain Variante mit Offroad-Optik
Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All-Terrain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T-Modell ab. Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei. Der dreigeteilte Frontstoßfänger ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in schwarzem Kunststoff genarbt.

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Zweilamellen-Grill im SUV-Stil
In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All-Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive Leichtmetall-Radsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten Schlechtwege-Komfort.

Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz.

Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016

Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016

Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016

Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016

Exklusives All Terrain Zierteil im Interieur
Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All-Terrain erhältliches Zierteil im Alu-Carbon-Look, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All-Terrain-Schriftzug. Die Ausstattung des All-Terrain basiert auf der Interieur-Line AVANTGARDE, auf Wunsch sind EXCLUSIVE sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E Klasse T-Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E-Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar.

Bei den technischen Daten gibt Mercedes-Benz für den E 220 d 4MATIC einen NEFZ-Verbrauch von 5.1-5.2 Liter auf 100 km (kombiniert, 137-139 g/km CO2 kombiniert) an, die Beschleunigung auf 100 km/h wird mit 8 Sekunden angegeben, wobei der Vorwärtsdrang bei 232 km/h beschränkt ist. Dezent gibt man dazu den Hinweis, das die Angaben hierbei „für die Version mit 9G-TRONIC“ gilt, – was Raum für weitere Spekulationen gibt.

Eigenes Fahrprogramm All-Terrain
Der All-Terrain verfügt serienmäßig über DYNAMIC SELECT. Modellspezifische Besonderheit ist das Fahrprogramm All-Terrain, das Einstellungen für den Einsatz abseits befestigter Wege bietet und vom GLE abgeleitet wurde. Durch die nochmals komfortablere Fahrwerksauslegung und die großen Räder mit höherer Flanke erhöht sich der Fahrkomfort auf schlechten Wegstrecken noch einmal spürbar gegenüber der E-Klasse.

Durch die Anwahl des Fahrprogramms All-Terrain über den Fahrprogramm-Schalter wird das Fahrwerk in Verbindung mit der serienmäßigen AIR BODY CONTROL um +20 mm bei einer Geschwindigkeit bis 35 km/h angehoben. Die Schwellen für ESP® bzw. die Giermomentenregelung und die Antriebsschlupfregelung (ASR) sind entsprechend angepasst. Das All-Terrain Fahrprogramm bietet eine spezielle Anzeige im Fahrzeugdisplay. Angezeigt werden dort unter anderem der Lenkwinkel, das Fahrzeugniveau (Stellung der Luftfederung), der Steigungs- und Neigungswinkel, Stellung von Gas/Bremse und ein Kompass.

Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016

Luftfederung sorgt für 3 Niveaulagen von 0 bis +35 mm
Dank Luftfederung sind drei Niveaulagen von 0 bis +35 mm möglich. Unabhängig vom Fahrprogramm lässt sich das höchste Niveau auch manuell mit Hilfe der Niveautaste auf der Mittelkonsole anfahren. Im Vergleich zum E-Klasse T-Modell steht die E-Klasse All-Terrain 29 Millimeter höher – 14 mm sind auf die Reifen mit größerem Höhen-/Breitenverhältnis und 15 mm auf das höhere Normalfahrniveau der Luftfederung zurückzuführen. Die Bodenfreiheit beträgt 121 bis 156 mm.

Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016 Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016 Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016 Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016 Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016 Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain; (S213); 2016

Bilder/Quelle: Daimler AG

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Blick auf das Night-Paket des E-Klasse T-Modells

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Auch für das T-Modell der neuen E-Klasse bietet Mercedes-Benz ein Night-Paket an, welches mit schwarzen Akzenten im Exterieur das Fahrzeug noch sportlicher und expressiver machen soll. Dabei sind – grundsätzlich aufbauend auf der AVANTGARDE oder AMG Line Exterieur u.a. Leichtmetallräder, Außenspiegelgehäuse und ausgewählte Chromzierelemente in Schwarz ausgeführt.

E-Klasse T-Modell der Baureihe 213 mit Night-Paket
Das Night-Paket für das E-Klasse T-Modell (S213) besteht u.a. aus glanzgedrehten Leichtmetallrädern, schwarz ausgeführter Dachreling und wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule als Sicht- und Sonnenschutz. Der Bordkantenzierstab und die Fenstereinfassungen sowie das Chromzierelement im Heckstoßfänger sind hier ebenso schwarz. In Zusammenhang mit AVANTGARDE Exterieur sind 18″ Felgen, in der AMG Line Exterieur 19″ Felgen verbaut.

E-Klasse S213 Night Paket

E-Klasse S213 Night Paket

E-Klasse Night Paket

Die Ausstattungsumfänge des Night-Paketes für die Baureihe S 213 umfasst im Detail:

  • AMG Frontschürze mit Zierelement in Schwarz hochglänzend i. V. m. AMG Line Exterieur (P31)
  • Frontstoßfänger mit Zierelement in Schwarz hochglänzend i. V. m. AVANTGARDE Exterieur (P15)
  • Kühlerverkleidung mit integriertem Mercedes Stern und 2 Lamellen in Schwarz hochglänzend
  • Dachreling in schwarz
  • Bordkantenzierstab in Schwarz (hochglänzend)
  • Fenstereinfassung in Schwarz (hochglänzend)
  • Außenspiegelgehäuse in Schwarz hochglänzend (i. V. m. Lackierung obsidianschwarz metallic in Wagenfarbe lackiert)
  • Chromzierelement im Heckstoßfänger in Schwarz hochglänzend
  • wärmedämmend dunkel getöntes Glas (auf Wunsch abwählbar)
  • 18″ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (R10), schwarz lackiert und glanzgedreht
  • Optional 19″ Leichtmetallräder im 6-Speichen-Design, schwarz lackiert und glanzgedreht mit Mischbereifung (R83) i. V. m. AVANTGARDE Exterieur
  • 19″ AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (RTE), hochglanzschwarz lackiert und glanzgedreht mit Mischbereifung
  • Optional 20″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design (RVR), hochglanzschwarz lackiert und glanzgedreht mit Mischbereifung i. V. m. AMG Line Exterieur.

E-Klasse T-Modell S213 mit Night Paket

Das hier genannte Night Paket ist für jede Motorisierung – ausgenommen der AMG-Baumuster – mit der Ausstattung AMG Line Exterieur oder AVANTGARDE Line Exterieur erhältlich.

Bilder: Daimler AG

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Fünf Sterne im Euro NCAP-Rating für die neue E-Klasse

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Fünf Sterne für Insassensicherheit, Kindersicherheit, Fußgängerschutz sowie für Assistenzsysteme – so lautet das Ergebnis der E-Klasse beim Euro NCAP-Rating. Diese Bestnote hat die Limousine besonders deshalb verdient, weil sie bei den Crashtests in allen vier Kategorien deutlich bessere Leistungen erzielte, als das Euro NCAP-Rating für die Vergabe der Bestnote von fünf Sternen vorsieht, und damit diese Grenzwerte klar übererfüllte.

Zusätzlich zeichnet Euro NCAP die E-Klasse Limousine mit zwei „ Advanced Rewards“ für PRE-SAFE® und den ATTENTION ASSIST aus – beide Auszeichnungen gehen über die Ratingbewertung mit Sternen hinaus und heben besondere Sicherheitsinnovationen hervor.

Das Abschneiden der E-Klasse Limousine beim Euro NCAP-Rating ist die Konsequenz aus der ganzheitlichen Sicherheitsphilosophie von Mercedes-Benz. Sie orientiert sich nicht nur an Rating-Anforderungen, sondern nutzt die Erkenntnisse aus der hauseigenen Unfallforschung, um interne Prüfanforderungen und Prüfkriterien für Unfallversuche zu entwickeln, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.

Bild: Daimler AG

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Paris 2016: Erste Blick auf die E-Klasse All Terrain

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Am Pariser Autosalon 2016 zeigt man erstmals das E-Klasse T-Modell „All Terrain“, welches manche Medien erst viel später erwartet haben. Die Markteinführung für das Fahrzeug mit erhöhter Bodenfreiheit und großen Rädern mit 4MATIC Allradantrieb erfolgt dazu im Frühjahr 2017.

Dank offroad-orientierter Gestaltungselemente wirkt der All‑Terrain kraftvoll und robust und hebt sich zugleich vom klassischen T‑Modell ab. Auffälligstes Merkmal der markanten Front ist der Zweilamellen-Grill im SUV-Stil mit eingebettetem Zentralstern. Die Lamellen sind in Iridiumsilber ausgeführt. Zum robusten Erscheinungsbild tragen ebenso der eigenständige Frontstoßfänger sowie die Verkleidung im Unterfahrschutz-Look, galvanisiert in Silberchrom, bei.

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Der dreigeteilte Frontstoßfänger des All Terrain Modells ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in schwarzem Kunststoff genarbt. In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All‑Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive Leichtmetall-Radsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten Schlechtwege-Komfort.

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Dreigeteilter Stoßfänger am Heck
Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz.

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Zierteil im Alu-Carbon Look
Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All‑Terrain erhältliches Zierteil im Alu-Carbon-Look, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All‑Terrain Schriftzug. Die Ausstattung des All‑Terrain basiert auf der Interieur-Line AVANTGARDE, auf Wunsch sind EXCLUSIVE sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E‑Klasse T‑Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E‑Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar.

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Zum Marktstart als E 220 d 4MATIC mit 194 PS
Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Modelle besitzen serienmäßig das neue Neungang-Automatikgetriebe 9G‑TRONIC.

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Eigenes Fahrprogramm All-Terrain
Durch die Anwahl des Fahrprogramms All-Terrain über den Fahrprogramm-Schalter wird das Fahrwerk in Verbindung mit der serienmäßigen AIR BODY CONTROL um +20 mm bei einer Geschwindigkeit bis 35 km/h angehoben. Die Schwellen für ESP® bzw. die Giermomentenregelung und die Antriebsschlupfregelung (ASR) sind entsprechend angepasst. Das All‑T errain Fahrprogramm bietet eine spezielle Anzeige im Fahrzeugdisplay. Angezeigt werden dort unter anderem der Lenkwinkel, das Fahrzeugniveau (Stellung der Luftfederung), der Steigungs- und Neigungswinkel, Stellung von Gas/Bremse und ein Kompass.

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Dank Luftfederung sind drei Niveaulagen von 0 bis +35 mm möglich. Unabhängig vom Fahrprogramm lässt sich das höchste Niveau auch manuell mit Hilfe der Niveautaste auf der Mittelkonsole anfahren. Im Vergleich zum E‑Klasse T‑Modell steht die E‑Klasse All-Terrain 29 Millimeter höher – 14 mm sind auf die Reifen mit größerem Höhen-/Breitenverhältnis und 15 mm auf das höhere Normalfahrniveau der Luftfederung zurückzuführen. Die Bodenfreiheit beträgt 121 bis 156 mm.

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Paris 2016: Erneuter Detailblick auf die E-Klasse All Terrain

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Am Pariser Autosalon zeigt Mercedes-Benz erstmals öffentlich die E-Klasse All Terrain, die ab Frühjahr 2017 beim Händler stehen wird. Erste Bilder des Modells vom Messestand in Paris hatten wir jedoch bereits vorgestern veröffentlicht.

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Die Länge des Fahrzeuges gibt Mercedes-Benz mit 4.947 mm an, die Breite mit 2.065 mm. Der Radstand des Modells liegt, wie gehabt, bei 2.939 mm. Die Ladekantenhöhe liegt bei 612 mm, der Vordere und Hintere Überhang liegt bei 855 bzw. 1.153 mm.

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Zum herkömmlichen T-Modell unterscheidet sich das All Terrain Modell an der Front – durch den veränderten, dreigeteilten Stoßfänger und 2-Lamellen Grill in Wabenoptik mit silber abgesetzten Elementen. Die Verkleidung des All Terrain Modells ist im Unterfahrschutz-Look gehalten, dabei galvanisiert in Silberchrom.

Der dreigeteilte Frontstoßfänger des All Terrain Modells ist im oberen Teil in Wagenfarbe lackiert und im unteren Teil in schwarzem Kunststoff genarbt. In der Seitenansicht fallen die Radlauf-Verkleidungen in schwarz auf, die den All‑Terrain Charakter betonen. Das gilt auch für den in derselben Farbe gehaltenen Seitenschweller, der einen Chromzierstab besitzt. Drei exklusive Leichtmetall-Radsätze im Format 19 und 20 Zoll mit höheren Flanken sorgen für einen selbstbewussten Auftritt, mehr Bodenfreiheit und gesteigerten Schlechtwege-Komfort.

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Am Heck verfügt der All-Terrain ebenso über einen modellspezifischen dreigeteilten Stoßfänger, dieser ist oben in Wagenfarbe lackiert und im unteren Bereich in schwarzem Kunststoff genarbt. Weitere SUV-typische Merkmale sind ein robuster äußerer Ladekantenschutz und ein optischer, in Silberchrom galvanisierter Unterfahrschutz. Zu den besonderen Merkmalen im Interieur gehören ein exklusiv für den All‑Terrain erhältliches Zierteil im Alu-Carbon-Look, Edelstahl-Sportpedale mit Gumminoppen sowie Fußmatten mit All‑Terrain Schriftzug. Die Ausstattung des All‑Terrain basiert auf der Interieur-Line AVANTGARDE, auf Wunsch sind EXCLUSIVE sowie designo-Ausstattungen verfügbar. Das neue Modell verfügt über alle intelligenten Laderaumlösungen des E‑Klasse T‑Modells wie die serienmäßige Cargo-Stellung der Rücksitzlehne und ihre Teilung im Verhältnis 40:20:40. Alle Innovationen der E‑Klasse in puncto Sicherheit, Komfort und Fahrerentlastung sind verfügbar.

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Den Marktstart bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor. Beide Modelle besitzen serienmäßig das neue Neungang-Automatikgetriebe 9G‑TRONIC.

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Erste Testfahrt im Mercedes-AMG E 43 T-Modell mit 401 PS

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Erinnern Sie sich noch an das Business Paket für die Besitzer eines Mercedes-AMG E 63, wodurch das Modell optisch nicht mehr so leicht als Performancefahrzeug aus Affalterbach zu erkennen war? Wohl genau in diese Richtung zielt nun auch der neue Mercedes-AMG E 43 4MATIC, wenn auch das Modell jetzt keinen 8 Zylinder unter der Haube hat.

Mercedes-AMG E 43 4MATIC mit 401 PS als Einstieg in die AMG-Welt
Als Konkurrenz zu Audis S-Modellen (Audi S6 quattro) und der BMWs M-Performance Linie (u.a. BMW M 550 d xDrive oder der normale BMW 550i xDrive) bietet man aus Affalterbach nun gezielt ein Modell an, was nicht so schnell durch Qualm oder V8-Sound auffällt, wenn auch die Leistungsdaten des Fahrzeuges durchaus beeindrucken können. Zwar ist der 3 Liter BiTurbo V6 bereits aus der C-Klasse bekannt, für die E-Klasse hat man das Triebwerk jedoch mit zwei große Lader modifiziert sowie den Ladedruck auf 1.1 bar angehoben. Die Leistung des 6-Zylinder Aggregats liegt nun bei 401 PS, das Drehmoment bleibt mit 520 Newtonmeter jedoch gleich.

Das Fahrzeug sprintet als E 43 4MATIC mit modifiziertem 9-Gang Automatikgetriebe 9G TRONIC als Limousine in 4.6 Sekunden, als T-Modell in 4.7 Sekunden auf 100 km/h – und das beim Fahrzeuggewicht von 1.930 Kilogramm. Gegenüber des C 43 4MATIC mit 367 PS neutralisiert sich das jedoch ein wenig, dessen T-Modell mit weniger Gewicht und weniger PS – in 4.8 Sekunden auf 100 km/h sprintet. Die Mehrleistung für die E-Klasse ergibt hier also durchaus Sinn.

Optisch zeigt sich das E 43 Modell – welches im Exterieur auf der AMG Line basiert – durch einen chrombeschichteten Diamantgrill mit einer Querstrebe sowie kleinen AMG-Logo, an den Kotflügeln vorne durch einen „BiTURBO 4MATIC“ Schriftzug, neuen AMG-Felgen sowie angedeuteten 4-fach Auspuffblenden am Heck sowie Diffusor. Ergänzt wird die Optik des „Sportmodells“ durch AMG spezifische Design-Elemente in Hochglanzschwarz und Silberchrom. Auffällig unauffällig, – aber so gewollt.

Modifikation des Fahrwerks
Das Fahrwerk (AMG RIDE Control Sportfahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung in 3 Stufen) wurde von den Technikern von Mercedes-AMG gegenüber der normalen Motorisierungs-Varianten der E-Klasse durch neue Achsschenkel mit mehr Negativsturz überarbeitet und zeigt sich dadurch im Fahrverhalten ein wenig straffer. Der Abrollkomfort des Fahrzeuges zeigt sich nahezu perfekt, wie auch das Einlenkverhalten selbst.

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Aufgrund der fast 2 Tonnen Fahrzeugmasse auf der Straße und der Fahrzeuglänge wird aus dem neuen Kombi aber dennoch nicht der ultimative Kurvenjäger. Das Fahrzeug bleibt in sportlich gefahrenen Kurven jedoch lange sehr neutral, was auch die verbaute Parameterlenkung erwirkt. Der Grenzbereich zeigt sich an der Lenkung durch sanftes Untersteuern.

Das Fahrzeug ist somit ebenso für die bequeme Fahrt auf Langstrecke nutzbar, wie auch für den sportlichen Sprint zwischendurch.

Im Gegensatz zum normalen E 400 zeigt sich der E 43 mit M276-Motorisierung dabei durchaus flotter, von unten bis oben dabei überraschend drehwillig – und kann im Comfort-Modus sogar ebenso Unauffällig unterwegs sein. Durch die beeindruckende Geräuschdämmung der E-Klasse Baureihe bleibt es auch im Innenraum des „kleinen AMG“ ebenso sehr ruhig, wie man es bereits aus den anderen Motorisierungen der E-Klasse kennt.

Schiebt man den Fahrdynamik-Schalter im E 43 4MATIC jedoch auf „Sport Plus“, wird der Sound aus den 4-fach Endrohrblenden am Heck durch entsprechendes Knallen und Gurgeln dafür sorgen, das der Fahrer das Fahrpedal gern öfters nach unten drücken möchte. Der Auspuff selbst verfügt hier übrigens über keinerlei Klappen, vieles erfolgt also rein durch die entsprechende Softwareansteuerung.

Lineare Kraftentfaltung mit sehr direkter Gasannahme
Die Kraftverteilung der E-Klasse als 43er Modell zeigt sich mit 31:69 nicht direkt als extrem Heckangetrieben bzw. hecklastig, die Vorteile des permanenten 4MATIC-Antriebs (AMG Performance 4MATIC mit AMG spezifischer Kraftverteilung) mit viel Traktion und perfekten Vortrieb ist jedoch nicht von schlechten Eltern. Die Kraft der 401 PS werden perfekt – über alle 4 Räder –  auf die Straße gebracht. Ein AMG-spezifisches unteres Bedienfeld mit Tasten für manuellen Getriebemodus ermöglichen dazu u.a. einen „Langzeit-M“-Modi.

Die Höchstgeschwindigkeit für das Fahrzeug liegt bei 250 km/h und ist auch nicht optional aufhebbar.  Das überarbeitete 9-Gang Automatikgetriebe schaltet angenehm sanft, im Sport-Modus schnell und im Sport+ Modus mit sportlichen Ruck für die Fahrgäste durchaus spürbar. Für schnellere Schaltzeiten erhielt das Getriebe des E 43 4MATIC dazu eine leichte Überarbeitung.

Auf Schleichtfahrt im E 43 am Nachbarn vorbei
Für den maximal unauffälligen Schleichgang ist der Mercedes-AMG E 43 als T-Modell, wie auch als Limousine, ideal geeignet. Das Modell ist jedoch  ein wenig unvernünftiger, als die Standardvarianten, aber dennoch Kompatibler bei der Vorfahrt beim Kunden oder Nachbarn, als ein dicker V8 (der seine Sportlichkeit zu oft nicht verstecken kann). Der 43er füllt dazu gekonnt die Lücke zwischen dem E 400 4MATIC als Spitzenmotorisierung der normalen E-Klasse Modelle, sowie dem künftigen Top-Modell E 63. Die AMG-Techniker bezeichnen den E 43 4MATIC übrigens gern als „erste Performance-Stufe“ im Portfolio.

Fazit:
Ganz sicher wird der kommende V8 von AMG mehr auffallen, und für unvernünftige (aber wohl auch extrem gute) Fahr-Freude sorgen. Das neue Einstiegsmodell der E-Klasse in die AMG-Welt zeigte sich jedoch im Fahrtest mehr als flott und mit überraschenden Fahrspaß und verfügt dabei über alle Vorzüge der normalen Motorisierungen.

E43 AMG 4MATIC T-Modell; cavansitblau Leder: Leder Nappa AMG schwarz mit roten Zoernähten E 43 4MATIC Estate; cavansite blue metallic Leather: Nappa AMG black with red topstiching AMG E 43 4MATIC T-Modell/Estate Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 192 g/km Fuel consumption, combined: 8.4 l/100 km, CO2 emissions, combined: 192 g/km

Mankos am Fahrzeug ? Ganz ehrlich: wir standen dem Fahrzeug mehr als kritisch gegenüber. AMG mit 6 Zylinder und dann eher unauffällig im optischen Auftritt ?

Ja, warum nicht ! Das Gesamtpaket überzeugt und macht beim Fahren überraschend Spaß, zumal die Soundkulisse gut zum Fahrzeug angepasst ist. Zumindest, solange  man das passende Fahrprogramm dafür wählt. Also ein unauffälliger Sportler, der bei der Vorfahrt wenig auffällt, dessen Sportlichkeit man auf Wunsch aber jederzeit abrufen kann. Die optischen Unterscheidungsmerkmale zur Serie halten sich zwar stark im Rahmen, doch auch das ist wohl Teil des Gesamtkonzeptes.

Die für Mercedes-AMG charakteristische Typbezeichnung mit zwei Ziffern hat das Fahrzeug nicht umsonst und unterstreicht parallel die Zugehörigkeit zum AMG Portfolio.

Keine Kritik? Doch. Bei der Limousine startet das E 43 Modell mit stattlichen 75.089 Euro, das T-Modell sollte hierbei nochmals knapp 3.000 Euro Aufschlag einfordern. Für Details müssen wir die Verkaufsfreigabe des T-Modells abwarten.

Testwagen im Überblick: Mercedes-AMG E 43 T-Modell, Cavansitblau-Metallic.

  • 20″ AMG Räder 5-Doppelspeichen-Design hochglanzschwarz
  • Leder Nappa AMG schwarz
  • Zierelemente Aluminium mit Trapezschliff
  • AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa
  • Instrumententafel und Bordkante In Leder Nappa
  • AIR BODY CONTROL MULTIBEAM LED
  • Night-Paket
  • Fahrassistenz-Paket Plus
  • Spiegel-Paket
  • Akustik-Komfort-Paket
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC
  • Park-Paket
  • COMAND Online
  • Digitales Radio
  • Burmester Surround-Soundsystem
  • KEYLESS-GO Paket
  • Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer Memory-Paket
  • Widescreen Cockpit
  • Vorbereitung für digitalen Fahrzeugschlüssel im Smartphone
  • Kabelloses Ladesystem für mobile Endgeräte
  • Entfall dunkel getöntes Glas für Seiten- und Heckfenster
  • Ablage-Paket
  • Einstiegsleisten mit „AMG“ Schriftzug, beleuchtet
  • Media Interface Kabel Kit

Bilder: MBpassion.de / Daimler AG

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Zusätzliche Motorisierungen für E-Klasse der Baureihe 213 bestellbar

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Ab heute sind für die Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 213 weitere Motorisierungen bestellbar. Die neuen Motorverkaufsfreigaben betreffen sowohl die Limousine, wie auch für das T-Modell der neuen E-Klassen Baureihe 213. Auf die Verkaufsfreigabe des All Terrain Modells muss man bis Anfang 2017 abwarten.

Neue Motorisierungen für das E-Klasse Limo und T-Modell
Für das T-Modell sind die Varianten E 200 d, E 350 d sowie E 400 4MATIC und der Mercedes-AMG E 43 4MATIC – jeweils mit 9G-TRONIC Automatikgetriebe nun erstmals neu bestellbar.

Neue Motorisierungen für das T-Modell / S213
Der E 200 d mit 150 PS (VMax 217 km/h, 8,7 Sek. auf 100 km/h, 4.5-4.2 l/100km) liegt im Grundpreis bei 47.713,05 Euro, der nun bestellbare E 350 d mit 258 PS (VMax 250 km/h, 6 Sek auf 100 km/h, 5.8-5.4 l/100km) bei 58.488,50 Euro.

Der E 400 4MATIC (333 PS, 5.4 Sek. auf 100 km/h, kombiniert 8.2-7.9 l /100 km, VMax 250 km/h) ist für 65.455,95 Euro erhältlich. Für die erste Performance-Stufe aus Affalterbach – den Mercedes-AMG E 43 4MATIC (401 PS, 4.6 Sekunden auf 100 km/h, 8.6 Liter auf 100 km, VMax 250 km/h) -, werden 77.855,75 Euro in den Preislisten aufgerufen.

Neue Motorisierung für die Limousine / W213
Für die Limousine ist der E 220 d 4MATIC – ebenfalls mit 9G-TRONIC Automatik und 194 PS (7.5 Sekunden auf 100 km/h, 239 km/h VMax, 4.8-4.3 l/100 km) – ab heute bestellbar. Der Preis liegt hier bei 49.861,00 Euro.

Die neuen Motorisierungen für die Limousine sowie für das T-Modell der neuen E-Klasse der Baureihe 213 werden ab Dezember 2016 erstmals ausgeliefert.

Neu bestellbar ist nun auch die Klappsitzbank im Laderaum des T-Modells – optional für 1.487,50 Euro (nur in Ledernachbildung ARTICO erhältlich), die Vorrüstung für Entertainment und Komfort ist für 201,30 Euro erhältlich.

Erste 8 Zylinder AMG Variante ab Januar 2017 bestellbar
Die AMG-Variante der E-Klasse Limousine als E 63 (S) ist voraussichtlich ab 16. Januar 2017 bestellbar, hier erfolgt parallel auch die Verkaufsfreigabe für den E 200 4MATIC sowie E 220 d 4MATIC des T-Modells (S213).

Der E 350 d 4MATIC für die Limousine sowie für das T-Modell wird dann ab Anfang April 2017 bestellbar sein, wie auch das E 63 T-Modell. Und bevor Rückfragen entstehen: die neue 6 Zylinder Diesel-Generation von Mercedes-Benz wird – voraussichtlich – weiterhin erst ab 2018 verfügbar sein.

Bilder: Daimler AG

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Optionale Klappsitzbank nun auch für das E-Klasse T-Modell

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Für 1.487,50 Euro Aufpreis ist nun die Klappsitzbank im Laderaum des Mercedes-Benz E-Klasse T-Modells bestellbar, die für 2 Kinder bis zu einer Körpergröße von 115 cm ausgelegt – und grundsätzlich immer in Ledernachbildung ARTICO – ist.

Optional für jede Motorisierung, ausgenommen AMG-Baumuster
Die Sitzlehne der Klappsitzbank im Laderaum des T-Modells ist an den vorderen, das Sitzkissen an den hinteren Laderaumboden-Abdeckung befestigt und lässt sich über den Klappmechanismus aufklappen. Bei Nichtgebrauch kann Sitzkissen und Lehne problemlos im Laderaumboden versenkt werden. Als Bestandteile der Sitzbank gehören 2 Dreipunkt-Sicherheitsgurte und je Sitz eine ausziehbare, klappbare Kopfstütze. Die Sitzbank darf nur mit einem dafür geeigneten Kindersitz benutzt werden.

Immer in Ledernachbildung ARTICO
Die Sitzbank ist nicht mit dem Laderaummanagement EASY-PACK Fixkit, oder Panorama Schiedach, aber auch nicht mit Aktiv-Multikontursitz-Paket oder Anhängevorrichtung erhältlich und muss immer mit Leichtmetallrädern (nur Typen R34, 22R, R97, RTD, R83 und RTE) geordert werden. Die Sitzbank (Code 844) ist für jede Motorisierung, inkl. Diesel-Varianten – jedoch nicht für das E 43 4MATIC Modell – bestellbar.

Bilder: Daimler AG

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Erlkönig: Mercedes-Benz E-Klasse Coupé mit weniger Tarnung

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Mercedes-Benz beginnt nun langsam, die Tarnung der Testträger des kommenden E-Klasse Coupés langsam zu verringern. Das Modell, welches im Januar 2017 auf der NAIAS in Detroit Weltpremiere feiern wird, hält sich von der Optik dabei – wie bereits bekannt – am S Klasse Coupé.

Weltpremiere im Januar 2017 in Detroit
Das nächste E-Coupé Baureihe sollte rund 123 mm länger – und 74 mm mehr Breite – bieten, als der Vorgänger. Mit der Vergrößerung des Radstandes rechnen wir ebenso, vermutlich 113 mm, wobei der Fußraum im Fond um mindestens 64 mm zunehmen sollte.

E Klasse Coupé: im 1. Halbjahr 2017 beim Händler
Im Exterieur wird die Baureihe 238 – unabhängig der Motorisierung – immer mit Powerdomes auf der Haube ausgeliefert. Die Seitenspiegel sind bordkantenfest, die rahmenlosen Türen sind weiterhin vorhanden, wie keine B-Säule. Bei den Radsätzen rechnen wir mit maximal 20 Zoll. Beim Fahrwerk wird es für das neue Coupé insgesamt 3 Varianten geben, u.a. auch das Air Body Control Fahrwerk.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Erste E-Klasse All Terrain auf der Straße unterwegs

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Nun wurden erste Aufnahmen der Mercedes-Benz E-Klasse All Terrain auf öffentlicher Straße gemacht – obwohl: wenn man genau sein möchte, ist es noch ein enttarnter Testträger, was u.a. an den noch fehlenden Sternen an den Felgen zu erkennen ist.

 

Das Design des All-Terrain verkörpert mit SUV-Merkmalen den urbanen Lifestyle. Dabei sind viele Details viel mehr als nur Design: So beweisen beispielsweise das Luftfederungssystem AIR BODY CONTROL und größere Räder selbst abseits der Straße die Souveränität einer Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 213.

Die Design-Highlights im Detail:

  • 19 Zoll große Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design, optional 19 Zoll große Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design oder 20 Zoll große Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design
  • Abgasanlage mit zwei fest im Stoßfänger integrierten Endrohrblenden
  • Dachreling, Ladekantenschutz, Bordkantenzierstab und Fenstereinfassung in poliertem Aluminium
  • Dachspoiler in Wagenfarbe
  • Kühlerverkleidung mit SUV-orientierter Gestaltung, zentralem Mercedes Stern und zwei Lamellen in Iridiumsilber matt
  • Längsträgerverkleidung in Schwarz mit zusätzlicher Chromzierleiste
  • Radlaufverbreiterungen in Schwarz
  • Speziell gestalteter Stoßfänger vorn/hinten mit Unterschutz galvanisiert in Silberchrom

Die E-Klasse All-Terrain verfügt über eine Kombination aus Allradantrieb 4MATIC und Luftfederungssystem AIR BODY CONTROL, sowie über ein eigenes All-Terrain Fahrprogramm und größeren Rädern. Das Fahrzeug  ermöglicht eine optimale Symbiose aus E-Klasse typischem Komfort und Geländegängigkeit.

AIR BODY CONTROL Fahrwerk mit 3 Niveaulagen
Die Dämpfung des Luftfederungssystems AIR BODY CONTROL passt sich an jedem Rad der aktuellen Fahrsituation an und verfügt über eine All-Terrain­-spezifische Niveauregulierung: Geschwindigkeitsabhängig kann das Fahrwerk um zusätzliche 20 Millimeter angehoben werden. Insgesamt stehen dank Luftfederung drei Niveaulagen zur Verfügung.

Das eigene All-Terrain-Fahrprogramm passt zudem Regelsysteme wie das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® oder die Antischlupfregelung (ASR) an unbefestigte oder widrige Fahrbahnverhältnisse an. Insbesondere in Verbindung mit dem Allradantrieb 4MATIC sorgt das für extrem zuverlässige Traktion und souveränen Vortrieb.

Marktstart 2017
Den Marktstart im Frühjahr 2017 bestreitet der All-Terrain als E 220 d 4MATIC (143 kW/194 PS) mit dem neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Kurze Zeit später folgt eine Variante mit Sechszylinder-Dieselmotor (wie im Bild/Video zu sehen). Beide Modelle besitzen serienmäßig das neue Neungang-Automatikgetriebe 9G‑TRONIC.

Video/Bilder: Jens Walko / walko-art.com

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Erlkönig: Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC mit 612 PS

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Wenige Wochen vor der Weltpremiere enttarnt sich der kommende Mercedes-AMG E 63 (S) 4MATIC langsam. Das Modell mit maximal 612 PS und 4MATIC-Antrieb feiert auf der L.A. Autoshow 2016 Weltpremiere. Und bereits anhand der jetztigen Tarnstufe kann man das Serienmodell bereits erahnen, zumal die Tarnung nur noch sehr wenige Stellen am Performancefahrzeug aus Affalterbach verdeckt.

Bei der Topmotorisierung der neuen E-Klasse der Baureihe 213 sind spezielle AMG-Designelemente neu, wie u.a. der modifizierte AMG Twin Blade Grill mit vertikalen Streben. Optisch ist das Fahrzeug u.a. an den Powerdomes sowie Jet Wings zu erkennen, wobei die Radläufe ebenso verbreitert werden. Am Heck dominiert weiterhin eine (optische) 4-Rohr Abgasanlage mit trapezförmigen Endrohren, bei der Bremsanlage wird es optional wieder eine Keramik-Variante geben.

571 und 612 PS – 750 und 850 Nm Drehmoment
Bei den technischen Daten kamen durch interne Folienpräsentationen erste Details an die Öffentlichkeit: so soll der neue E 63 nun mit einen 4 Liter V8 BiTurbo ausgestattet sein (Typ M177), was jedoch keine großartige Überraschung darstellt. Neu sind jedoch die Motorisierungen, wo Mercedes-AMG nun das Modell mit 571 sowie mit 612 PS – somit mit 750 bzw. 850 Nm Drehmoment ausgestattet. Während des E 63 Modell in unter 3.7 Sekunden auf 100 km/h sprinten soll, absolviert es das Topmodell E 63 S bereits in 3.5 Sekunden.

Drift-Mode Funktion nicht zum Marktstart
Die Schaltung des neuen E 63 S erfolgt nun mittels 9-Gang MCT Automatikgetriebe, was das erste 9-Gang Getriebe aus Affalterbach sein wird. Der Allradantrieb 4MATIC überrascht weniger, wenn es dafür auch speziell einen speziellen „Drift-Mode“ geben wird. Gerüchte sagen jedoch, das es diese Funktion noch nicht zum Marktstart des Modells 2017 geben wird, sondern dies erst später angeboten wird.

Bilder: Jens Walko / walko-art.com

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Der neue E 63 S 4MATIC+ – erste offizielle Bilder

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Mercedes-AMG definiert die Performance-Limousine neu. Mit der nächsten Generation des E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ macht Mercedes‑AMG die intelligenteste Business-Limousine zur stärksten E‑Klasse aller Zeiten und setzt mit innovativen Technologien neue Benchmarks im Marktsegment.

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Die intelligente Antriebsstrategie hebt den fahrdynamischen Grenzbereich der Performance-Limousine auf ein völlig neues Level. Für überlegenen Vortrieb sorgt der 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit bis zu 450 kW (612 PS). Damit ist er der bislang leistungsstärkste Motor, der jemals in einer E‑Klasse verbaut wurde. Gleichzeitig ist er dank der serienmäßigen Zylinderabschaltung noch effizienter geworden und markiert damit den Benchmark in seinem Segment. Mit einer Beschleunigung von 3,4 Sekunden von 0 – 100 km/h markiert die neue Business-Limousine zudem eine neue Bestzeit in ihrer Klasse. Das AMG SPEEDSHIFT MCT (Multi Clutch Technology) 9‑Gang-Sportgetriebe ist erstmals mit einer nassen Anfahrkupplung kombiniert. Dadurch konnte ein noch agileres Ansprechverhalten erzielt werden. Ein weiteres Highlight ist der vollständig neuentwickelte Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+. Er verbindet die Vorteile verschiedener Antriebskonzepte miteinander: Bislang stark heckbetont ausgelegt, gewährleistet die erstmals vollvariable Momentenverteilung auf Vorder- und Hinterachse eine optimale Traktion am physikalischen Limit bei allen Fahrbahnzuständen.

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Optisch unterstrichen werden die Leistungswerte durch ein expressives Exterieurdesign mit neuem Kühlergrill und coupéhaft eingelegter Motorhaube. Somit bietet die nächste Generation des E 63 eine völlig neue Dimension aus Sportlichkeit und Langstreckenkomfort.

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Komplett eigenständige Front: das Exterieur-Design

Im Exterieur und Interieur ist jedes Detail darauf ausgelegt, die AMG Driving Performance erlebbar zu machen. Sehnige Kanten und ausgeprägte Muskeln bestimmen das expressive Exterieurdesign. Die ab der A-Säule komplett eigenständig gestaltete, sportliche Front zeigt den Aufwand, den Mercedes-AMG auch bei der Formgebung treibt: Die Motorhaube ist erstmals bei einer AMG Limousine wie bei einem Coupé zwischen Kotflügel und Stoßfänger eingebettet, wodurch dadurch eine völlig neue, dynamischere Fugenlage entstand. Die kräftigeren und jeweils 17 Millimeter breiteren Radläufe machen Platz für die breitere Spur und die größeren Räder an der Vorderachse.

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Der neue Kühlergrill mit Doppellamelle in Silberchrom, vertikalen schwarzen Streben und „AMG” Schriftzug betont ebenfalls die Eigenständigkeit. Eindrucksvoll verkörpert die breite Frontschürze im Jet-Wing Design mit Flics in schwarz und dem großen Frontsplitter die Kraft der neuen Modelle. Und sie macht die aufwändige Kühltechnik erlebbar – ein typisches Merkmal aus dem Motorsport und ein weiterer optischer Hinweis auf den leistungsstarken Motor. Dazu tragen auch die beiden Lamellen in den äußeren Kühllufteinlässen bei, deren Flügelprofil die Luft zielgerichtet zu den Radlaufkühlern leitet.

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Insgesamt demonstriert die Frontpartie außergewöhnliche Kraft und vermittelt damit auf den ersten Blick den starken Vorwärtsdrang der neuen Performance-Limousine.

Gestreckte Seitenansicht und muskulöses Heck

Diesen Eindruck verstärkt die Seitenansicht mit zahlreichen, sorgfältig aufeinander abgestimmten Elementen. Ein besonderes Detail ist das Kotflügelsignet in Silberchrom mit dem dreidimensionalen Schriftzug „V8 BITURBO 4MATIC+“,
das den Antrieb augenfällig mit einer dynamischen Pfeilform inszeniert. Die Seitenschwellerverkleidungen senken die Limousine optisch weiter ab und strecken die Gesamtlinie. Einleger in Silberchrom differenzieren das S-Modell.

Serienmäßig rollt der E 63 4MATIC+ auf Leichtmetallrädern 9,5 J x 19 (vorn) und 10 J x 19 (hinten) im 10-Speichen Design, titangrau lackiert und glanzgedreht, mit Reifen in der Dimension 265/35 ZR 19 (vorn) bzw. 295/30 ZR 19 (hinten). Beim E 63 S 4MATIC+ lauten die Dimensionen 265/35 ZR 20 (vorn) und 295/30 ZR 20 (hinten) auf Leichtmetallrädern in 9,5 J x 20 (vorn) und 10 J x 20 (hinten) im 5‑Doppelspeichen-Design, titangrau matt lackiert und glanzgedreht. Optional ist ein neu gestaltetes 20-Zoll-Schmiederad im Kreuzspeichen-Design mit Zentralverschlussoptik erhältlich.

Den Abschluss bildet das muskulöse Heck mit der optisch scharf geschnittenen Abrisskante in Wagenfarbe auf dem Kofferraumdeckel, der Heckschürze mit Einsatz in Diffusoroptik und den zwei hochglanzverchromten Doppelendrohrblenden der schaltbaren Sport-Abgasanlage. Der E 63 S 4MATIC+ trägt zusätzlich eine Zierleiste in Silberchrom auf der Heckschürze.

Performance-orientierte Auftriebsbalance

Designer und Aerodynamik-Experten haben bei der Entwicklung des E 63 4MATIC+ eng zusammengearbeitet. Dank ihrer Erkenntnisse entstand nicht nur das markante AMG Styling, sondern auch die Performance-orientierte Auftriebsbalance – für agiles Fahrverhalten auf Landstraßen und optimale Fahrstabilität bei hohem Tempo auf der Autobahn. Großen Wert legten die Entwickler außerdem auf niedrige Windgeräusche, minimierten Luftwiderstand für niedrigen Kraftstoffverbrauch und die thermische Robustheit aller Systeme. Zum Gesamtpaket tragen zahlreiche Detailmaßnahmen an Front und Unterboden bei. Der scharf geschnittene Heckspoiler ist präzise an die Strömungstopologie der Limousine angepasst und eliminiert den Auftrieb an der Hinterachse.

Neuer Leistungsgipfel: 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit Twin-Scroll-Ladern

Der vielseitig eingesetzte AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor erreicht im E 63 S 4MATIC+ mit 450 kW (612 PS) einen neuen Leistungsgipfel. Auch das maximale Drehmoment markiert mit 850 Nm einen neuen Bestwert. Es steht über ein breites Drehzahlband von 2500 bis 4500/min zur Verfügung und vermittelt so bei jeder Gaspedalstellung das Gefühl überlegener Souveränität. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 km/h ist in 3,4 Sekunden erledigt, und der dynamische Vortrieb endet bei der abgeregelten Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (mit AMG Driver‘s Package: 300 km/h). Der E 63 4MATIC+ verfügt über eine Leistung von 420 kW (571 PS) und 750 Nm Drehmoment. Diese Variante beschleunigt in 3,5 Sekunden auf 100 km/h.

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Der weiterentwickelte AMG 4,0-Liter-V8-Motor arbeitet mit der bewährten Biturboaufladung, bei der die beiden Lader nicht außen an den Zylinderbänken, sondern dazwischen im Zylinder-V angeordnet sind. Die Vorteile des „heißen Innen‑V“: kompakte Motorbauweise, spontanes Ansprechverhalten der Twin-Scroll-Turbolader und geringe Abgasemissionen durch bestmögliche Anströmung der motornahen Katalysatoren.

Um die Leistung zu steigern und das Ansprechverhalten noch weiter zu verbessern, finden erstmals zwei Twin-Scroll-Turbolader Verwendung. Das Gehäuse ist in zwei parallel verlaufende Strömungskanäle aufgeteilt. Zusammen mit zwei ebenfalls getrennten Abgaskanälen im Abgaskrümmer ermöglicht dies, die Abgase auf das Turbinenlaufrad separat zu steuern. Ein Kanal wird durch die Abgase des ersten und vierten Zylinders einer Zylinderbank gespeist, der andere durch die Abgase des zweiten und dritten Zylinders. Ziel ist es, eine gegenseitige negative Beeinflussung der einzelnen Zylinder beim Ladungswechsel zu verhindern. Dadurch reduziert sich der Abgasgegendruck, und der Gaswechsel wird verbessert.

Die Folge sind mehr Leistung durch die bessere Zylinderfüllung mit Frischgas, ein höheres Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen und ein sehr spontanes Ansprechverhalten.

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Zu den weiteren Motormaßnahmen gehören neue Kolben, eine optimierte Luftansaugung und Ladeluftkühlung sowie umfangreiche Software-Entwicklungen. Beibehalten wurden die strahlgeführte Benzin-Direkteinspritzung mit Piezo-Injektoren, das Vollaluminium-Kurbelgehäuse, die Vierventiltechnik mit Nockenwellenverstellung, die Luft-Wasser-Ladeluftkühlung, das Generatormanagement, die ECO Start-Stopp-Funktion und die Segelfunktion.

In Summe begeistert der Achtzylinder durch seine außergewöhnliche Leistungsentfaltung mit kraftvollem Schub in allen Drehzahlbereichen, verbunden mit höchstmöglicher Effizienz für niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte.

Zylinderabschaltung AMG Cylinder Management

Für höchste Effizienz hat Mercedes-AMG den V8-Motor mit der Zylinderabschaltung AMG Cylinder Management ausgestattet. Sie verhalf bereits dem SLK 55 zu vorbildlich niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten und kommt nun erstmals bei einem Turbomotor der Sportwagen- und Performance-Marke zum Einsatz. Im Teillastbereich werden die Zylinder zwei, drei, fünf und acht deaktiviert, was den Kraftstoffverbrauch entscheidend absenkt.

Mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 8,9 Litern und einem CO2-Ausstoß von 203 Gramm pro Kilometer (kombiniert) setzen E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ eine neue Bestmarke im Wettbewerbsumfeld.

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Die Zylinderabschaltung ist im breiten Drehzahlbereich von 1.000 bis 3.250/min verfügbar, wenn der Fahrer das Getriebe-Fahrprogramm „ Comfort“ gewählt hat. Das AMG Hauptmenü im Kombi-Instrument informiert den Fahrer, ob die Zylinderabschaltung aktiv ist und ob der Motor aktuell im Teil- oder Volllastbereich läuft. Der Übergang vom Vier- in den Achtzylinderbetrieb erfolgt spontan, schnell und momentenneutral, so dass die Passagiere keinerlei Komforteinbußen spüren.

Ventile geschlossen, Kraftstoffzufuhr und Zündung deaktiviert

Möglich macht dies das intelligente Zusammenspiel der leistungsfähigen Motorsteuerung mit der Ventilhubumschaltung CAMTRONIC, die in ähnlicher Ausführung aus den Vierzylindermotoren bekannt ist. Die Darstellung des Halbmotorbetriebs erfolgt durch acht Doppel-Aktoren, welche die axial verschiebbaren Nockenstücke der Ein- und Auslassnockenwellen über eine Umschaltkulisse betätigen. Der Halbmotorbetrieb wird durch die Abschaltung der jeweiligen Ein- und Auslassventile der Zylinder zwei, drei, fünf und acht realisiert. Auf diese Weise lassen sich nicht nur die Ladungswechselverluste der vier abgeschalteten Zylinder reduzieren, gleichzeitig erhöht sich auch der Wirkungsgrad der anderen weiter betriebenen Zylinder. Der Grund: die Verlagerung des Betriebspunktes hin zu höheren Lasten.

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Variabler Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+

Beide E 63 Modelle sind ausschließlich mit dem innovativen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ erhältlich. Das neu konstruierte, intelligente System verbindet die Vorteile verschiedener Antriebskonzepte miteinander: Die erstmals vollvariable Momentenverteilung auf Vorder- und Hinterachse gewährleistet nicht nur optimale Traktion am physikalischen Limit. Der Fahrer kann sich auch auf hohe Fahrstabilität und Fahrsicherheit unter allen Bedingungen verlassen: bei trockener Fahrbahn genauso wie bei Nässe oder auf Schnee. Die Überblendung von Heck- zu Allradantrieb und umgekehrt erfolgt kontinuierlich, weil die intelligente Steuerung in die gesamte Fahrzeugsystemarchitektur eingebunden ist.

Eine elektromechanisch geregelte Kupplung verbindet die ständig angetriebene Hinterachse variabel mit der Vorderachse. Die bestmögliche Drehmomentverteilung wird – je nach Fahrsituation und Fahrerwunsch – laufend berechnet. So kann die Performance-Limousine stufenlos variabel vom traktionsorientierten Allradantrieb bis zum reinen Hinterradantrieb gefahren werden. Die Überblendung erfolgt kontinuierlich und auf Basis einer ausgeklügelten Matrix. Neben Traktion und Querdynamik verbessert der Allradantrieb auch die Längsdynamik für eine noch kraftvollere Beschleunigung.

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Dank der vollvariablen Momentenverteilung bleibt die Möglichkeit zum Drift erhalten. Hierfür eignet sich der im E 63 S 4 MATIC+ serienmäßig integrierte Drift Mode. Dieser kann im Fahrprogramm „ RACE“ über die Schaltpaddles aktiviert werden, sofern das ESP® deaktiviert ist und das Getriebe sich im manuellen Modus befindet. Bei Aktivierung des Drift Mode wird der E 63 S 4MATIC+ zum reinen Hecktriebler. Der Drift Mode bleibt so lange eingeschaltet, bis ihn der Fahrer wieder deaktiviert.

Kurze Schaltzeiten, hohe Effizienz: das AMG SPEEDSHIFT MCT
9-Gang-Sportgetriebe

Das AMG SPEEDSHIFT MCT 9-Gang-Sportgetriebe ist speziell auf die Anforderungen im neuen E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ abgestimmt. Hierfür wurden Hardware und Software neu entwickelt.

Die eigenständige Software sorgt für extrem kurze Schaltzeiten, schnelle Mehrfachrückschaltungen und die Zwischengasfunktion für ein sehr emotionales Schalterlebnis. Eine nasse Anfahrkupplung ersetzt den Drehmomentwandler. Sie spart Gewicht und optimiert das Ansprechverhalten auf die Gaspedalbefehle des Fahrers, insbesondere beim Spurt und bei Lastwechseln.

Individuelles Erlebnis: AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme

Mit den vier AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen „Comfort“, „Sport“ , „Sport Plus“ und „Individual“ kann der Fahrer die Charakteristik des E 63 4MATIC+ umfangreich beeinflussen. Dabei werden wichtige Parameter wie das Ansprechverhalten von Motor, Getriebe, Fahrwerk, Lenkung, ESP® und Allradantrieb modifiziert. Unabhängig von den DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen kann der Fahrer per „M“-Taste direkt in den manuellen Modus wechseln, um ausschließlich über die Lenkradschaltpaddles zu schalten. Ebenso können auch die Fahrwerksstufen bei Bedarf extra angewählt werden.

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„Comfort“ ist das ausgewogene Fahrprogramm mit komfortablem Fahrwerk- und Lenkungssetup sowie verbrauchsoptimierter Triebstrangabstimmung und frühem Hochschalten – weiche Gangwechsel und ein zurückhaltender Motorsound inklusive. Die Zylinderabschaltung, die ECO Start-Stopp-Funktion und die Segelfunktion sind aktiv: Nimmt der Fahrer im Bereich von 60 bis 160 km/h den Fuß vom Gaspedal, öffnet die Kupplung des MCT-Getriebes und der Motor wird vom Antriebsstrang abgekoppelt. Die Elektronik senkt die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau ab und der Fahrwiderstand wird um die Kompressions- und Reibungskräfte des Motors im Schubbetrieb reduziert.

Die DYNAMIC SELECT Fahrprogramme „Sport“ und „Sport Plus“ sind auf hohe Fahrdynamik ausgelegt. Dafür sorgen die agile Gaspedalkennlinie mit direktem Setup und die emotionalen Schaltvorgänge mit verkürzten Schaltzeiten und Zwischengasfunktion bei Zurückschaltungen. Die erhöhte Leerlaufdrehzahl in „Sport Plus“ ermöglicht zudem besonders schnelles Anfahren und Beschleunigen aus dem Stand. Beim E 63 S 4MATIC+ gibt es zusätzlich das Fahrprogramm „ RACE“ für hochdynamische Fahrten auf abgesperrten Rennstrecken. Hier sind alle Parameter auf maximale Performance getrimmt.

RACESTART noch einfacher

Die RACESTART-Funktion erhielt eine neue, deutlich vereinfachte Medienlogik: Der Fahrer muss in den Fahrprogrammen Sport, Sport Plus oder RACE lediglich mit dem linken Fuß die Bremse kräftig betätigen und gleichzeitig mit dem rechten Fuß das Fahrpedal komplett durchdrücken.

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Die Fahrzeugelektronik regelt nun die optimale Motordrehzahl ein. Je nach Bedarf oder Straßenbeschaffenheit kann die Drehzahl durch Betätigen der Schaltpaddels in einem gewissen Bereich angehoben beziehungsweise abgesenkt werden. Nimmt der Fahrer nun den Fuß vom Bremspedal, schnellt der E 63 4MATIC+ mit optimaler Traktion aus dem Startblock. Der Sprint von null auf 100 km/h absolviert das S‑Modell dann in 3,4 Sekunden, der E 63 4MATIC+ in 3,5 Sekunden.

Eigenständiges Fahrwerk für höchste Quer- und Längsdynamik

Die Agilität und die hohen Kurvengeschwindigkeiten des neuen E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ sind auch ein Verdienst des komplett neu konstruierten AMG Sportfahrwerks. Es basiert auf der volltragenden Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL und zeichnet sich durch sehr hohe Sturzsteifigkeit aus. Fahrdynamik und Lenkpräzision sind darüber hinaus mit hohem Komfort verbunden.

An der Vorderachse kommt eine Vierlenker-Konstruktion aus geschmiedeten Aluminiumbauteilen mit Dreiecksquerlenkern, Zugstrebe sowie Federlenker zum Einsatz. Das Federbein stützt das Fahrzeuggewicht über den Traglenker gegenüber der Karosserie ab. Die voneinander unabhängigen Radführungs- und Radfederungselemente ermöglichen zusammen mit der breiteren Spur höhere Querbeschleunigungen bei minimalen Antriebseinflüssen auf das Lenksystem.

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Die ebenfalls eigenständige, komplett neu konstruierte Hinterachse wurde speziell auf die höhere Fahrdynamik der neuen Performance-Limousine abgestimmt. Das Raumlenker-Konzept überzeugt mit hochpräziser Radführung und mehr Steifigkeit. Der AMG-spezifische Hinterachsträger ermöglicht die breitere Spur, wobei die Anlageflächen der Räder weiter nach außen verschoben wurden im Vergleich zur Mercedes-Benz E-Klasse Limousine. Zu den weiteren Maßnahmen gehören die eigenständigen Radträger, eine fahrdynamisch optimierte elastokinematische Abstimmung und der höhere negative Sturz. Die neu entwickelte Elastokinematik gewährleistet den E-Klasse typischen Komfort bei gleichzeitig hoher Präzision und Fahrdynamik.

Das Hinterachsgetriebe erhielt eine neue Aufhängung, um das NVH-Verhalten (Noise, Vibration, Harshness) zu verbessern. Dazu tragen auch zusätzliche Aussteifungsmaßnahmen und Schweißnähte bei. Ein Querstabilisator aus Rohrmaterial senkt wie beim AMG GT R das Gewicht der Hinterachse. Er wurde an die erhöhte Fahrdynamik der neuen Performance Limousinen angepasst.

Aus dem Rennsport ist die radiale Bremsanbindung entlehnt. Sie trägt ebenfalls zum agileren und präzisen Fahrverhalten bei, weil sie gegenüber den Schwingungen und Kräften, die das Fahrwerk erzeugt, höhere Steifigkeit aufweist. Durch die speziellen Gummilager der Achsen und die neue Elastokinematik konnte die Sturzsteifigkeit im Vergleich zum AMG Vorgängermodell um 30 Prozent erhöht werden.

Individuelles Fahrerlebnis dank Dreikammer-Luftfederungssystem

Eine neue Dimension des individuell bestimmbaren Fahrerlebnisses ermöglicht auch das Dreikammer-Luftfederungssystem mit sportlichem Feder-Dämpfer-Setup und kontinuierlicher Verstelldämpfung. Es kombiniert beispielhafte Fahrdynamik mit hohem Abrollkomfort. Die Steifigkeit der Luftfeder lässt sich durch das Zu- oder Abschalten einzelner Luftkammern in einem weiten Bereich skalieren, was nicht nur das Komfortverhalten spürbar verbessert, sondern auch die Fahreigenschaften positiv beeinflusst.

Die AMG Entwickler haben in langen Versuchsreihen und bei zahlreichen Fahrerprobungen drei Federabstimmungen definiert, die je nach gewähltem Fahrprogramm und dem aktuellen Fahrzustand geschaltet werden. Bei plötzlichen Lastwechseln, in schnellen Kurven, beim starken Beschleunigen oder kräftigen Bremsen wird die Federrate darüber hinaus automatisch gezielt an Vorder- oder Hinterachse verhärtet. Dies reduziert wirkungsvoll Wank- und Dickbewegungen und stabilisiert die Performance-Limousinen.

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Im Programm „Comfort“ ist die Federung sehr komfortabel ausgelegt. Straßenunebenheiten werden absorbiert, der Viertürer rollt sanft ab. In „Sport“ fahren sich E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ durch eine härtere Federrate deutlich dynamischer mit geringeren Wankbewegungen. In „Sport Plus“ sind Agilität und Kurvenwilligkeit weiter erhöht, weil Vorder- und Hinterachse noch straffer gefedert sind.

Darüber hinaus kann der Kunde die adaptive Verstelldämpfung in den drei Stufen „Comfort, „Sport“ und „Sport Plus“ zwischen entspanntem Langstreckenkomfort und maximaler Sportlichkeit einstellen. Zug- und Druckstufe werden unabhängig voneinander verstellt, und die frei programmierbaren Kennfelder erlauben eine große Spreizung zwischen minimaler und maximaler Dämpferkraft. Die Differenzierung zwischen komfortabler und sportlicher Fahrwerkseinstellung wird dadurch noch feiner und ist subjektiv deutlicher wahrnehmbar – abhängig von der jeweiligen Fahrsituation.

Das Gesamtpaket überzeugt: E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ verbinden Lenkpräzision und höchste Längs- und Querdynamik mit maximaler Traktion und gleichzeitig verbessertem Fahrkomfort.

Hinterachs-Sperrdifferenzial: Optimale Traktion, auch auf der Rennstrecke

Zur Verbesserung von Traktion und Fahrdynamik besitzt der E 63 4MATIC+ ein mechanisches Hinterachs-Sperrdifferenzial, der E 63 S 4MATIC+ ein elektronisch geregeltes Hinterachs-Sperrdifferenzial. Beide reduzieren den Schlupf am kurveninneren Rad ohne Regeleingriff der Bremse. Die Folge: Der Fahrer kann dank der besseren Traktion aus Kurven früher und kraftvoller herausbeschleunigen. Bei Bremsmanövern aus hohem Tempo bleibt das Fahrzeug stabiler, zudem verbessert das Sperrdifferenzial die Traktion auch aus dem Stand. Größter Vorteil des elektronischen Hinterachs-Sperrdifferenzials ist die nochmals feinfühligere und proaktive Regelung: Somit wird der Grenzbereich weiter nach oben verschoben und die Fahrbarkeit am Limit nochmals verbessert. Für die optimale Kühlung verfügt das Gehäuse des Sperrdifferenzials über zusätzliche Kühlrippen.

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Das 3-Stufen-ESP® mit den Funktionen „ESP ON“, „SPORT Handling Mode“ und „ESP OFF“ ist perfekt mit dem Hinterachs-Sperrdifferenzial und dem AMG Allradantrieb 4MATIC+ vernetzt und optimal auf die hohe Dynamik abgestimmt.

E 63 S 4MATIC+ serienmäßig mit dynamischen Motorlagern

Einmalig im Wettbewerbssegment ist der E 63 S 4MATIC+ mit dynamischen Motorlagern ausgestattet. Sie helfen, den Zielkonflikt zwischen einer möglichst weichen Anbindung des Triebstrangs für hohen Komfort und einer möglichst steifen Anbindung für optimale Fahrdynamik aufzulösen. Die dynamischen Lager können ihre Steifigkeit stufenlos und blitzschnell an die jeweiligen Fahrbedingungen und Anforderungen anpassen. Der Fahrer profitiert bei dynamischer Fahrweise von einer höheren Präzision. So sind beispielsweise Lenkansprache und Lenkrückmeldung noch direkter. Beim Einlenken ist das Fahrgefühl präziser und der Fahrer muss weniger korrigieren, weil die Bewegung der Aggregate minimiert ist. Auf der Rennstrecke sind die Lager kompromisslos steif, was den Trägheitsimpuls des Aggregats weiter reduziert und dabei hilft, die Rundenzeiten zu verbessern. Auf der anderen Seite ist bei weicher Lageransteuerung, beispielsweise auf schlechten Wegstrecken, der Komfort spürbar besser. Bei Bodenwellen wird der Triebstrang durch eine höhere Dämpfung schnellstmöglich beruhigt.

Direkt und mit eindeutiger Rückmeldung: die AMG Sport-Parameterlenkung

Die elektromechanische Sport-Parameterlenkung ist im E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ variabel übersetzt. Sie überzeugt dank der AMG-spezifischen Zahnstangenübersetzung mit ihrer präzisen und sehr authentischen Rückmeldung. Die Lenkkraftunterstützung ist in den Stufen „Comfort“, „Sport“ oder „Sport Plus“ unterschiedlich abgestimmt. Die entsprechende Kennlinie wird abhängig vom gewählten DYNAMIC SELECT Fahrprogramm automatisch angesteuert oder lässt sich im Programm „Individual“ persönlich bestimmen. Der Fahrer muss bei niedrigen Geschwindigkeiten nur wenig lenken. Bei hohem Tempo kann er sich auf einen soliden Geradeauslauf verlassen. Die klar definierte Mittellage und das authentische Feedback tragen ebenfalls zum optimalen Lenkgefühl bei.

Gut dosierbar und standfest: die AMG Hochleistungs-Bremsanlage

Die groß dimensionierte Hochleistungs-Bremsanlage verzögert die Performance Limousine zuverlässig, schnell und standfest auch bei hoher Belastung. Beim E 63 4MATIC+ sind vorn innenbelüftete und gelochte Verbundbremsscheiben in der Größe 360 x 36 mm mit 6-Kolben-Festsätteln montiert, an der Hinterachse in der Größe 360 x 24 mm mit 1-Kolben-Faustsätteln. Der E 63 S 4MATIC+ verfügt an der Vorderachse über noch größere Verbundbremsscheiben in der Dimension 390 x 36 mm. Für die leistungsstärkere Variante ist außerdem optional die AMG Ceramic-Carbon-Bremsanlage erhältlich, mit Bremsscheiben der Dimension 402 x 39 mm an der Vorderachse und 360 x 32 mm an der Hinterachse.

Das 3-Stufen-ESP® erlaubt im ESP® SPORT HANDLING MODE und ESP® OFF Modus deutlich mehr Fahrdynamik und Fahrspaß. Immer aktiv ist die spezifische Fraktionslogik: Wenn ein Antriebsrad beginnt, Traktion zu verlieren, sorgt das ESP® durch einen gezielten Bremseneingriff dafür, dass die Motorleistung bestmöglich auf die Straße übertragen wird.

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Das 3-Stufen ESP® bietet auf diese Weise – je nach Wunsch – mehr Sicherheit oder mehr Fahrspaß:

  • ESP® ON: für hohe Sicherheit durch Anpassung an den sportlichen Charakter
  • ESP® SPORT HANDLING MODE: erlaubt höheren Gierwinkel vor Eingriff des Systems für sportliche Fahrweise
  • ESP® OFF: abgeschaltetes System für sportliche Fahrweise auf abgesperrten Strecken. Beim starken Bremsen wird das ESP® temporär wieder eingeschaltet.
    Zusätzliche Streben: versteifte Karosseriestruktur

Die steife Karosseriestruktur der neuen Performance-Limousinen bildet die Grundlage für höchste Fahrdynamik, das komfortable Fahrverhalten auch auf schlechten Wegstrecken und das solide Qualitätsempfinden. Vier Streben verstärken die Rohkarosserie zusätzlich: Die beiden vorderen Streben sind noch steifer ausgelegt als beim E 43 4MATIC, die beiden hinteren Streben kommen nur in Mercedes-AMG E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ zum Einsatz.

Sportliche Ausprägung: das Interieur-Design

Das Interieur bekräftigt die konsequent dynamische Ausrichtung mit zahlreichen individuellen Details. Ideal für eine sportliche Fahrweise ist das unten abgeflachte Performance-Sportlenkrad in Leder schwarz mit Touch Control und galvanisierten Schaltpaddles sowie einer Lenkradspange mit AMG Logo.

In den vorderen Sportsitzen finden Fahrer und Beifahrer dank des verbesserten Seitenhalts auch bei forcierter Fahrweise eine sichere Position. Die Polsterung in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA in schwarz, in Leder Nappa nussbraun oder Leder Nappa macchiato verfügt über eine eigenständige Sitzgrafik. Passend zum Sitzdesign sind die Türmittelfelder gestaltet. Optional sind AMG Performance-Sitze mit integrierten Kopfstützen bestellbar. Zierelemente in Aluminium Trapezschliff betonen den sportlichen Anspruch.

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Im E 63 S 4MATIC+ ist das Interieur noch weiter verfeinert, unter anderem mit einem Bezug der Instrumententafel und der Bordkanten in Leder Nappa, dem Sportlenkrad mit kristallgrauer „ 12-Uhr-Markierung“ und Kontrastziernaht, AMG Wappen in den Kopfstützen vorn, kristallgrauer Sitzpaspel, Analoguhr im IWC‑D esign sowie Sicherheitsgurten in Kristallgrau.

Im AMG Kombiinstrument sind alle wichtigen Informationen genau ins Blickfeld des Fahrers gerückt. Zifferblätter in Zielflaggen-Optik und die markante Typografie verleihen den großen und gut lesbaren Anzeigen eine besonders sportliche Note. Das hochbrillante Widescreen-Multifunktionsdisplay mit zwei Monitoren ist beim E 63 S 4MATIC+ serienmäßig an Bord, im E 63 4MATIC+ optional erhältlich. Motorsportaffine Kunden registrieren erfreut den RACETIMER, mit dem Zeiten auf abgesperrten Strecken genommen werden können.

Neue AMG TRACK PACE App

Ergänzend zum RACETIMER hat Mercedes-AMG die neue Mercedes me connect App AMG TRACK PACE entwickelt. Mit ihr können Kunden ihre Fahrweise auf der Rennstrecke analysieren, verbessern und mit anderen AMG Fahrern über Facebook, Vimeo, Youtube oder die AMG Private Lounge teilen. Die App für das Apple iPhone® wird via WiFi oder Bluetooth® mit der Onboard-Race-App in der Head Unit verbunden. Das Infotainmentsystem COMAND Online überträgt alle Fahrzeugdaten in Echtzeit an die App. Dazu gehören zum Beispiel Geschwindigkeit, Gang, Lenkwinkel, Zeit, Position und Temperatur. Zusätzlich kann die Smartphone-App mit GoPro-Kameras verbunden werden, so dass der Fahrer von seinem Rennerlebnis ein interaktives Video mit allen eingeblendeten Daten erhält.

Intelligent Drive

Für die neuen Performance-Limousinen sind alle Connectivity sowie Intelligent Drive Funktionen und Optionen der Mercedes-Benz E-Klasse verfügbar, die sie zur intelligentesten Business-Limousine machen – bis hin zum teilautomatisierten Fahren mit dem DRIVE PILOT, der den Fahrer bei unliebsamen Routineaufgaben wie das Fahren im Stau unterstützen kann.

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Neben den Standardfunktionen von Mercedes me connect wie eCall, Unfallmanagement, Pannenhilfe oder Kundendienstservice bietet Remote Online (serienmäßig mit COMAND Online) via Smartphone zahlreiche Komfortfeatures an, beispielsweise das Tracking zum geparkten Fahrzeug, die Steuerung der Standheizung, die Fahrzeugver-/entriegelung oder die Abfrage verschiedener Statusinformationen wie Kilometerstand, Tankinhalt oder Reichweite.

Neu unter Mercedes me connect ist der Concierge Service. Er bietet persönliche Serviceleistungen, die weit über das Fahrzeug hinausgehen. Das Spektrum reicht von Wetter- und Börseninformationen über Routenempfehlungen bis hin zu Vorschlägen und Reservierungen von Sport- und Kulturaktivitäten. Navigationsdaten werden direkt ins Fahrzeug übermittelt. Kunden können den Concierge Service im Fahrzeug über den iCall Schalter oder von überall aus über die Mercedes me App anrufen. Im ersten Jahr ist der neue Premiumservice kostenfrei.

Zahlreiche Optionen aus dem AMG Performance Studio

Wer seinen E 63 4MATIC+ und E 63 S 4MATIC+ noch individueller ausstatten möchte, kann zahlreiche Optionen des AMG Performance Studios ordern. Mit dem Night Paket, attraktiven Räderalternativen und zwei Carbon Paketen lässt sich das Exterieur auf die persönlichen Wünsche maßschneidern. Im Interieur verstärken das Performance-Lenkrad in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA und die erstmals erhältlichen Performance-Sitze den sportlichen Charakter. Carbon Zierteile oder Glasfaser-Elemente in Silber matt runden die Möglichkeiten ab.

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Noch mehr Exklusivität: der E 63 S 4MATIC+ „Edition 1“

Ein besonders exklusives und ausdrucksstarkes Angebot ist der E 63 S 4MATIC+ „Edition 1“, der rund ein Jahr ab Markteinführung verfügbar ist. Die Außenlackierung in Night black magno mit dynamischen Streifen auf den Seitenschwellerverkleidungen setzt die gestreckte Seitenansicht optimal in Szene und unterstreicht den Vorwärtsdrang der neuen Performance-Limousine. Hinzu kommen die neuen AMG 20-Zoll-Schmiederäder in schwarz matt mit hochglanzpoliertem Felgenhorn und das Night Paket.

Für ein besonders sportliches Ambiente im Innenraum sorgen die AMG Performance-Sitze in Leder Nappa schwarz mit gelben Ziernähten. Farblich passend präsentieren sich auch das AMG Performance-Sportlenkrad, die Türarmlehnen, die Mittelkonsole, die AMG Fußmatten und die analoge Uhr im IWC‑Design mit gelben Ziernähten oder Akzenten. Das Sportlenkrad in Mikrofaser DINAMICA schwarz verfügt über einen „Edition 1“ Schriftzug und eine schwarze „12-Uhr-Markierung“. Carbon Zierelemente verfeinern zusätzlich den spannungsvollen Kontrast aus Farben und Materialien.

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Weltpremiere und Markteinführung

Die neue Performance-Limousine feiert als Edition 1 ihre Weltpremiere am 16. November 2016 im Rahmen der Los Angeles Auto Show. Die Verkaufsfreigabe erfolgt am 16. Januar 2017, die Markteinführung beginnt im März 2017.

Quelle: Daimler AG

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Mercedes-AMG startet Webspecial zum E 63 S

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Für das neue Mercedes-AMG E-Klasse Topmodell E 63 S 4MATIC+ hat die Affalterbacher Performanceschmiede nun ein Webspecial gestartet, welches u.a. erste technische Details zum 612 PS-Fahrzeug verrät.

AMG SPEEDSHIFT MCT 9 Gang Sportgetriebe
Mit dem neuen E 63 und E 63 S 4MATIC+ zeigt Mercedes-AMG erneut, immer einen Schritt weiter zu gehen und nach dem Maximum zu streben. Der neue E 63 besticht durch sein neues AMG SPEEDSHIFT MCT 9-Gang Sportgetriebe sowie über ein Hinterachs-Sperrdifferenzial, welches im S 4MATIC+ Modell auch noch elektronisch geregelt ist. Je nach Fahrsituation unterstützen parallel die dynamischen AMG Motorlager, die für eine hohe Querbeschleunigung für direkteres Einlenken sorgen – aber bei Geradeausfahrt weich sind und für maximalen Komfort sorgen.

Dynamische AMG Motorlager im E 63 S
Der Anspruch an das Exterieur eines Mercedes-AMG ist es, markantes Design mit Driving Performance zu verbinden. Der Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC+ wird dieser Vorstellung in besonders hohem Maße gerecht. Die Powerdomes auf der, vom Mercedes-AMG GT bekannten, innen liegenden Motorhaube und die verbreiterten Kotflügel unterstreichen die Kraft, die im E 63 S steckt. Die besonders tiefen, gitterlosen Lufteinlässe machen nicht nur Eindruck, sondern sorgen für gezielte Luftströmung und folgen damit dem großen Ziel: maximale Driving Performance.

Bilder: Daimler AG

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Erlkönig: E-Klasse Coupé entblättert sich weiter

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Bevor das neue Mercedes-Benz E-Klasse Coupé auf der NAIAS 2017 im Januar in Detroit Weltpremiere feiert, verringert man die aktuelle Tarnstufe der aktuellen Testträger der Baureihe 238.

Weltpremiere des neuen E Coupés auf der NAIAS 2017
Beim E-Klasse Coupé wird sich das Design grob zwischen C-Klasse und S-Klasse Coupé einpendeln – was auch die heutigen Aufnahmen deutlich aufzeigen. Wir rechnen mit einer Verlängerung des Fahrzeuges von rund max. 12 cm sowie einer zusätzlichen Breite von grob 7,5 cm (maximal) – parallel sollte der Radstand gegenüber dem Vorgänger anwachsen. Die Motorhaube erhält nun immer Powerdomes, die Spiegel sind bordkantenfest angebracht. Am Heck fehlt wohl der übliche Hüftschwung, aber auch seitliche Linien sind beim E Coupé nicht vorzufinden.

Markteinführung im 1. Halbjahr 2017
Auch an der Beinfreiheit im Interieur sollte man bei Mercedes-Benz im Fond gearbeitet haben, wo man mehr als 6 cm zusätzlichen Platz erwarten sollte. Die Markteinführung des E-Klasse Coupés der Baureihe 238 ist im 1. Halbjahr 2017 geplant, während die Cabriolet-Variante als vollwertiger 4-Sitzer (dann auch mit 4MATIC-Antrieb) im 2. Halbjahr 2017 im Verkaufsraum stehen wird. Erste offizielle Bilder des E Coupés – sowie die Verkaufsfreigabe – sind im Dezember 2016 zu erwarten.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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E-Klasse All Terrain Variante weiterhin Baureihe S 213

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Vielfach war spekuliert worden, ob die Mercedes-Benz E-Klasse „All Terrain“ als Baureihe X 213 vom Band läuft, hat das Modell ja vielfache Besonderheiten mit einen All Terrain Exterieur, welches teils sogar über optische SUV Merkmale verfügt. Das Fahrzeug basiert auf der Avantgarde Exterieur Line und ist weiterhin eine Baureihe S213 – d.h. im Grunde eine E-Klasse T-Modell mit zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen und kein X 213-Modell, sondern weiterhin ein Modell vom Typ S 213.

E-Klasse T-Modell mit All-Terrain Ausstattung
Die All-Terrain Variante also ein E-Klasse T-Modell der Baureihe S 213 mit der Ausstattungsline All-Terrain Exterieur, sowie All-Terrain-spezifischen Niveauregulierung der AIR BODY CONTROL Luftfederung sowie zusätzlich mit eigenen DYNAMIC SELECT mit Fahrprogramm „All Terrain“ und 4 weiteren Fahrprogrammen. Für ein Modell „X 213“ verfügt die All-Terrain-Ausführung für zu wenig Veränderung des Grundmodells, wenn auch die Summe der Optionen das Fahrzeug durchaus eigenständiger machen kann.

Eigenes Fahrprogramm All Terrain
Das All Terrain Exterieur beinhaltet somit SUV-typische Elemente innerhalb der Avantgarde Exterieur Line, eine veränderte Kühlerverkleidung mit zentralen Stern und 2 Lamellen in Irididiumsilber-matter Ausführung, sowie modifizierten Stoßfängern hinten und vorne mit optischen Unterfahrschutz (galvanisiert in Silberchrom).

Im Seitendesign fallen die 19″ Leichtmetallfelgen auf, die man optional auch in 20″, sowie die  Radlaufverbreiterungen und die Längsträgerverkleidung in schwarz. Das AIR BODY CONTROL verfügt über eine kontinuierlichen Verstelldämpfung sowie einer speziellen All-Terrain-spezifischen Niveauregulierung.

Die einzelne Elemente des Exterieurs:

  • Stoßfänger vorne / hinten speziell gestaltet mit optischen Unterschutz in Silberchrom
  • Kühlerverkleidung in SUV-Optik, zentraler Stern und 2 Lamellen in Iridumsilber matt
  • 19″ Leichtmetallfelgen in 10-Speichen-Design, optional 20″ Felgen im 5-Doppelspeichen-Design oder 19″ Leichtmetallfelgen im Vielspeichen-Design
  • Radlaufverbreiterung in schwarz
  • Längsträgerverkleidung in schwarz mit Chromeinlegern
  • Dachreliung in polierten Alu
  • Bordkantenzierstab sowie Fenstereinfassung in polierten Alu
  • B-Säulen Blende sowie Steg an den Fondseitenfenstern in Schwarz glänzend
  • Dachspoiler in Wagenfarbe
  • Ladekantenschutz in Alu (poliert)
  • Abgasanlage mit 2 fest im Stoßfänger integrierten Endrohrblenden

15 mm zusätzliche Bodenfreiheit – 20 mm gegenüber Normalniveau anhebbar
Das AIR BODY CONTROL verfügt über 3 Stufen: Comfort, Sport und All Terrain und verfügt über eine zusätzliche Bodenfreiheit von 15 mm – im Vergleich zum normalen T-Modell mit AIR BODY CONTROL Ausstattung. Das DYNAMIC SELECT der All Terrain Variante des E-Klasse T-Modells verfügt über die Fahrprogramme „Comfort,“,Sport“,“All-Terrain“, „Eco“ sowie „Individual“. Im Fahrprogramm „All-Terrain“ erfolgt eine Anhebung des Fahrzeugniveaus um 20 mm gegenüber dem Normalniveau (bis max 35 km/h) – hier erfolgt auch die Anpassung der Schwellen für ESP, Giermomentregelung und ASR an das Fahrprogramm.

Die Markteinführung des All Terrain – Modells erfolgt im Frühjahr 2017, Preise sind bislang noch nicht bekannt.

Bilder: Daimler AG

Der Beitrag E-Klasse All Terrain Variante weiterhin Baureihe S 213 erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog.

Start zum nächsten Roadtrip: Von Miami nach Los Angeles #mbrtc2c16 #mbc2c

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Genau heute sind wir bereits in den Vereinigten Staaten von Amerika und starten am Montag Nachmittag von Miami im Bundesstaat Florida im Mercedes-Benz E 300 Richtung Los Angeles – zur L.A. AutoShow 2016.

In Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz starten wir so „unseren“ #MBRTc2c16 Trip „Coast to Coast“ quer durch die USA, um am Ende den neuen Mercedes-AMG E 63 S 4MATIC auf der Messe in L.A. betrachten zu können.

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Insgesamt schickt Mercedes-Benz vier Mercedes-Benz E 300 (4 Zylinder Motor, 241 Horsepower 😉 auf die Strecke, die eines gemeinsam haben: das Ziel. Die Strecken der Fahrzeuge sind hingegen unterschiedlich und wurden von den jeweiligen Teilnehmern individuell entschieden.

Unsere persönliche Strecke startet in Miami und wird über Jacksonville weiter nach New Orleans verlaufen, dann weiter über Austin in Texas nach Amarillo und Gallup zur Ortschaft Flagstaff. Nebenbei geht unsere Strecke vorbei am Monument Valley und über die Route 66 sowie nach Victorville bis schließlich das zu Ziel erreicht ist: Los Angeles.

Mit Blick auf die Landkarte liegen somit rund 3.000 Meilen (bzw. knapp 5.000 km) vor uns, sowie zahlreiche US-Staaten – von Florida über Louisiana und Texas, ebenso New Mexico und Arizona, bis wir später im Sonnenstaat Kalifornien im E 300 einrollen werden.

Auf der Strecke selbst haben wir aktuell lediglich die Übernachtungspunkte festgelegt, die aktuelle Wegstrecke ist hier auf Google Maps einsehbar. Details zu den anderen Teilnehmern im Laufe der nächsten Tage von uns.

Tipps für die Strecke ? Notwendige Punkte, die wir nicht verpassen sollten ? Wir freuens uns jederzeit über Kommentare.

Jacksonville in Florida

Bereits der erste Halt des Roadtips führt uns zur bevölkerungsreichsten Stadt Floridas, die von der Fläche auch die größte Stadt der kontinentalen USA darstellt. An der Mündung des St. Johns Rivers gelegen ist die Stadt überwiegend industriell geprägt, aber stellt auch eines der wichtigsten Verschiffungshäfen für Automobile in den USA dar. Die Fahrzeuge mit Stern werden aber bereits seit 2009 im nahegelegenen Brunswick in Georgia abgehandelt, da die militärische Schiffahrt in Jacksonville Priorität besitzt.

New Orleans in Lousiana

Die Südstaaten-Stadt hatten wir zuletzt beim #MBRT14 Roadtrip im Jahr 2014 besucht, wo wir von Houston in Texas bis nach Detroit fuhren – und dazumal die neue C-Klasse der Baureihe 205 mitführten. Als größte Stadt im Bundesstaat Lousiana besitzt New Orleans nicht nur den bedeutesten Hafen am Mississippi, sondern ist auch durch seine historische Altstadt (French Quarter) bekannt, wo sich zahlreiche Gebäude im spanischen und französischen Kolonialstil befinden. Musikalisch gilt die Ortschaft mit rund 345.000 Einwohnern übrigens auch als „Wiege des Jazz“.

Austin in Texas

Auch man bei Texas wohl zuerst an Houston denkt, ist Austin die Hauptstadt des US-Bundesstaates Texas. Austin, am Colorado River gelegen, zählt für viele als einzigartig – was auch der Slogan „Keep Austin Weird“ belegen soll. Die Ortschaft, die bis 1835 noch unter „Waterloo“ bekannt war, ist auch Austragungsort von Formel 1 Rennen auf der ersten reinen Formel 1 Rennstrecke der Geschichte im US-Motorsport, der 2012 fertiggestellte „Circuit of The Americas“. Und ganz nebenbei: eine car2go Stadt ist Austin ebenso.

Amarillo in Texas

In der Stadt im Potter Country wurde 1887 eigentlich als Eisenbahncamp im Zuge des Baus der Strecke zwischen den Texas Panhandle gegründet und hieß eigentlich Oneida. Amarillo kommt aus dem Spanischen und bedeutet „gelb“, womit das auf die Farbe der gelben Wiesenblumen bezogen ist, welche in der Gegend wachsen. Die Ortschaft  liegt bereits an der Route 66, die später durch die I-40 ersetzt worden ist.

Gallup in New Mexico

Gallup liegt im Nordwesten des US-Bundesstaates New Mexico am Puerco River und hat rund 21.700 Einwohner. In der Blütezeit der amerikanischen Western wurden hier zahlreiche Filme gedreht, wobei das El Rancho Hotel an der Route 66 dadurch zahlreiche Stars zu Gast hatten, u.a. John Wayne oder Katharine Hepburn. Das Hotel gilt als nationale Sehenswürdigkeit der USA und steht ebenso unter Denkmalschutz.

Flagstaff in Arizona

Der Ort an der Route 66 gilt als beliebter Wintersportort, wobei die Ortschaft auch als Tor zum Grand Canyon bezeichnet wird. Mit einer Höhe von rund 2.100 Metern am Südwestrand des Colorado-Plateaus ist die Landschaft viel durch Vulkanismus geprägt, nördlich von Flagstaff erheben sich die San Francisco Peaks mit den Humphreys Peaks (der mit 3.852 Meter Höhe auch den höchsten Punkt Arizonas markiert).

Victorville in Kalifornien

Im San Bernardino Country gelegen ist Victorville im US-Bundesstaat Kalifornien nur unweit (rund 100 km) von Los Angeles. In Victorville selbst, welches rund 120.000 Einwohner hat, liegt auch das California Route 66 Museum, welches die Geschichte der Route 66 aufzeigt und im Jahre 1995 eröffnet worden ist. Das Museum zeigt u.a. zahlreiche Reklameschilder, die früher entlang der Route 66 aufgestellt waren.

Bilder: Daimler AG

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